Re: Ein erster Überblick Kategorie: Verschiedenes (von André H. - 18.10.2004 19:10) | ||
Als Antwort auf Re: Ein erster Überblick von Jochen Comes - 3.10.2004 16:23 | ||
| ||
Hallo Jochen, > > Ich bevorzuge Busch-Jaeger. ;-) > > Warum, schöneres Design oder bessere Qualität? Hauptsache Gewohnheit, aber von der Qualität bin ich auch überzeugt. Von Merten war ich nie überzeugt. z.B. nicht von den Schaltern/Steckdosen, die ich bis jetzt überall ausgebaut hatte. ;-) Kann sein, da� die neuen Serien besser sind. > Ja, bei Gira genau das gleiche! Habe sogar dort angerufen: "Jalousiewippen" gibts nur für EIB oder > mit kompletter Steuerung! :-(( > Deshalb habe ich mich nun kurzentschlossen umentschieden (ich habe ein Faible für gute intuitive > Benutzerführung und deshalb eine echte Abneigung gegen diese vertikal geteilten "Standard- > Jalousieschalter"): Ich werde jetzt überall einfach Standard Tastschalter verwenden. Logik dann > wie beim Garagentor: Jeder Kontakt schaltet um zwischen Runter - Stop - Rauf - Stop - .... Damit > spare ich auch doppelt Geld: Keine teure und unflexible vorkonfektionerte Jalousieschalter + > -steuerung (das CC2-Fieber hat mich so langsam voll gepackt) und au�erdem benötige ich dann nur > noch die Hälfte der Eingänge. Stimmt. Es gibt einige, die eine Ein-Taster-Steuerung benutzen. > > Hier wirst Du einen Server laufen lassen müssen. > > Da kann ich nur ein VIA EPIA-Board empfehlen. > > Mein neuer Server, wleche hauptsächlich als Proxy fungiert, brauch unter 50W im vollen Betrieb. > > (2x LAN, ISDN(für fall back, wenn mein WDSL ausfallen sollte und für ext. Df�-Einwahl), > > 1xLS120, 1x 200GB HD, 1GHz Via C3, 256MB RAM) ) > > Hier hast Du mich nun neugierig gemacht. Wenn Du schon einen Barebone da stehen hast (ist der > auch Firewall/Router/Fileserver?)... Das ist kein Barebone, sondern ein Mini-ITX (etwas kleiner ;-) ). Die Primäre funktion des Servers ist: - Proxy - Mail-Server - Lokaler Webserver mit PHP und MySQL (Hauptsächlich zum Testen unter realen Bedingungen, ohne etwas ständig hochladen zu müssen.) Auch sind auf dem Server alle nöten Daten für alle Rechner im Netz. (Hauptsächlich Treiber und gängige Programme.) Mein (HW-)Router steht einen halben km von mir entfernt und ist per WLAN mit meinem Proxy und zwei Nachbarn verbunden. Ich wohn' leider in der DSL-freien Zone, darum WLAN. ;-) > ..., warum hast Du dann nicht die komplette Steuerungen/Regelungen > mit diesem System gemacht? Weil ich nicht verrückt bin. ;-) Meine Wärmeregelung mu� narrensicher laufen. Mit einem PC bzw. Server schafft man dies nicht. Au�erdem habe ich den neuen Server erst seit kurzem. (Vorher war's ein alter P133.) > Wäre das nicht noch flexibler und evtl. auch einfacher zu > programmieren? Nein, das Gegenteil wäre der Fall. Allein die Interfaces zu schaffen, wäre der Horror. Und langsamer wäre es dann auch noch ! Denn es müsste alles, also Displays, Sensorik etc. über I²C laufen. Und der ist am PC bekanntlich langsamer, wenn man es nicht schafft den mainboardseitigen Bus dafür zu mi�brauchen. Au�erdem soll der Server igendwann einmal Nachts in Standby gehen und erst wieder per WOL einschalten. > Ach ja, bestimmt noch was ganz Dummes: Was ist denn LS120? Das ist ein spezielles Diskettenlaufwerk, welches sich leider nie durchsetzen konnte. Es liest und schreibt normale 1,44er Diskette (die mit einem Affenzahn) und 120MB-Disketten. Für den Server ist das Laufwerk ideal, da ich dort kein CD-ROM drin hab, sondern nur eine HD und das LS120 als Laufwerke. Ich hatte sogar vor langem einmal Win95 auf einer 120er Diskette installiert. ;-) Das Booten hat aber dann doch ewig gedauert. *grins* > Und welches > Betriebssystem benutzt Du für die Kiste? Ich gehöre zu den Verrückten, die Win98SE als Server verwenden. Ich würde gern Linux nutzen, habe aber keinerlei Zeit mich in ein neues Betriebssystem einzuarbeiten. WinXP werde ich nie benutzen. Das hat für meinen Geschmack zu viele Sicherheitlücken und man kann nichtmehr so sehr direkt ins System eingreifen. > Ich habe das schon in einem anderen Posting gefragt: Folgendes habe ich hier im Forum gelesen. > Wenn Du Rolladen oder Antriebe mit 2 Richtungen steuern willst, sollte dieses IMMER hardware- > mässig über ein Relais abgesichert werden. Es bietet sich an, die Richtung über das Relais zu > steuern und das ein/aus über ein elektronisches Lastrelais. Dabei muss man immer einen Treiber in > Form eines ULN 2xxx oder L604 oä. oder Transistorstufen benutzen, da Relais immer ca. 0,5 bis > 1 Watt benötigen. ( Bei 5 mA ist bei der C2 offiziell Schluss). Dazu kommt, dass nach einem Reset > alle Relais stromlos sein sollten! ( Also evtl. Inverter vorsehen !). > Die Frage ist nun, ob das so stimmt. Wenn ja, unterstützen auch Deine angebotenen Relaisplatinen > diese 2 Relaistypen? Und auch die Geschichte mit 'bei/nach Reset alles aus' und die Absicherung, > dass nur jeweils eine Richtung ausgewählt werden kann? Meine Relaisplatinen unterstützen diese Art der Verschaltung. Nach einem Power On sind alle Relais ausgeschaltet. Ein Verschaltungbeispiel für die elektrische Verriegelung zur Ansteuerung von Mischermotoren und Rolloantrieben ist enthalten. > Hier meldet der Elektriker meines (noch) Vetrauens Bedenken an. Er meinte, dass die Verluste bei > so geringen Spannungen zu gro� seien. Die Steuerströme bewegen sich im mA-Bereich. Es flie�t als Quasi "kein" Strom. zumindest wirst Du den Verlust nicht messen können. ;-) (Ein Telefon zieht mehr Strom aus der Telefonleitung, als hier ein Taster aus einer Steuerleitung) > Vielleicht habe ich das aber auch mit der Jalousiesteuerung > verwechselt. Ich habe nämlich noch gar nicht erwähnt, dass zusätzlich zu den Rollläden auch noch > 2 Innenjalousien gesteuert werden sollen. Für diese bekomme ich anscheinend nur 24V=-Motoren. > Hier meinte mein Elektriker nun auf jeden Fall, dass die Spannung zu gering/der Kabeldurchmesser > zu klein/die Distanz zu gro�/die Verluste zu gro� wären, um vom Keller bis zum Motor mit 24V zu > fahren. Deshalb will er hier sowohl das Netzteil als auch eine Motorsteuerplatine (habe schon > wieder vergessen, wofür die eigentlich gut ist) in direkter Nähe zum Motor platzieren. Das ist > nicht nur aufwändig sondern wird bestimmt auch nicht sehr schön aussehen. :-( Wer kann mir denn > hier nun eine definitive Auskunft geben was geht und was nicht? Die Rolloantriebe sind eine eigene Geschichte. Hier kommt es in der Tat auf den Querrschnitt an. Bis 10m sollte die mit 2,5mm² jedoch kein Problem sein. Alternativ soll der Elektriker ein 5x2,5mm² Kabel legen und zwei Adern parallel schalten. Die Gleichstromantriebe werden i.d.R. durch umpolen geschaltet. Meist ist noch eine Steuerplatine dabei, die Lastabhängig den Motor ausschaltet. Somit werden hier die Endschalter gespart. Steigt der Strom am Motor, weil das Rollo am Endpunkt angekommen ist und der Motor blockiert wird, wird der Motor ausgeschaltet. > Was/wofür sind denn Pull-Ups gut? Pull-Widerstände sorgen für einen definierten Spannungspegel an (Eingangs-)Ports. Beim I2C-Port 16 werden sollten diese vorgesehen werden, wenn am Eingang ein Einfacher Taster (Schlie�er) angeschlossen wird und das Kabel länger ist. (Der Portbaustein MAX7311 hat bereits Pull-Ups integriert, jedoch sind diese etwas zu hochohmig) > > Du meinst den XPort. Ich habe einen. > > Ist ein witziges kleines Ding. ;-) > > Allerdings kann man diesen nicht direkt als einfachen Webserver benutzen. > > Die Verbundung zur RS232 läuft quasi nur über Socks. > > Eine direkte Weboberflächelässt sich nur in Java erstellen. > > Allerdings hatte ich noch keine Zeit mich damit näher zu beschäftigen, > > soda� ich mich nur über ein VB-Proggie direkt via Socks über den XPort mit der CC2 verbunden habe. > > Kannst Du das bitte etwas genauer erklären? Ich wollte nämlich eigentlich über diese Web-Schnittstelle > gehen. Was ich nämlich noch gar nicht erwähnt habe ist die Tatsache, dass der Computer im Netz ein Mac > sein wird. Natürlich habe ich einen Firmenlaptop mit Windows, sonst könnte ich ja wohl leider die CC2 > gar nicht programmieren. Aber wie gesagt sollte der Datenaustausch nachher mit einem Mac statt finden. > Der hat sowieso keine RS232-Schnittstelle on Board, weshalb dieses c't-Projekt eigentlich für mich eine > ideale Lösung sein sollte (wenn es denn so geht, wie ich mir das dachte). Wenn Du vom MAC aus eine Socks-Verbindung aufbauen kannst, ist das ganze kein Problem. (z.B. Terminalprogramm mit Sockseinstellung) Ansonsten mu� Du Dich mit Java-Programmierung beschäftigen. > > Glaube mir, so gut sind diese "progfessionellen" Regelungen der Kesselhersteller > > meist garnicht. > > Eine spätere Einbindung der CC2 in die komplette Wärmetechnik würde ich auf jeden Fall > > einmal vorsehen/planen. > > Nun, vermutlich bin ich da ein wenig zu spät darn. Aber was/wie sollte ich denn vorsehen? Mit "vorsehen" meine ich, sich schoinmal Gedanken machen, wie man beides kombinieren kann, und evtl. auch schonmal Kabelkanäle vorsehen. > > Denn die jetzige Heizung wei� z.B. sicher nicht, was der Kachelofen macht. > > Es macht schlie�lich keinen Sinn, da� der Kessel anläuft, wenn man den Kachelofen > > anheizt. :-) > > Ja, darüber habe ich mir vorher nie Gedanken gemacht, aber jetzt beschäftigt mich das auch schon eine > zeitlang. Also, was ich von meinem Heizungsbauer verstanden habe: Ohne Wasserschichter wäre es > ja so, dass zwischen Vor- und Rücklauf ein Mischer sitzt. Sowohl der Motor des Mischers als auch die > Temperaturfühler sind mit der Regelung des Brennwertgeräts verbunden. Das Gerät erkennt also die > Differenz zwischen der Restenergie im Rücklauf und der benötigten Energie, stellt genau diese zur > Verfügung und mischt somit das Wasser im Mischer genau auf die gewünschte Temperatur ab. > Hat man nun noch einen Pufferspeicher, dann wird der noch zwischen Rücklauf und Mischer gelegt. > Au�erdem gibt es dort noch ein Schaltventil: Ist der Rücklauf wärmer als das Wasser im Puffer (wobei > das ja bestimmt stark darauf ankommt, wo man im Puffer misst), dann macht man sofort weiter wie > vorher beschrieben. Ist das Wasser im Puffer aber wärmer, so wird dieses genommen. D.h. der Brenner > muss nun noch weniger Energie hinzufügen -> prima. Das ganze nennt sich Rücklaufanhebung. ;-) Es ist ein bewährtes und einfaches Prinzp. > Was ich aber gerade überhaupt nicht verstehe: Ich habe noch vage im Kopf, dass so ein Schichter > schon ein recht kompliziertes Innenleben hat, damit das einflie�ende Wasser genau in der Schicht mit > der entsprechenden Temperatur landet. Aber das Wasser, das den Schichter verlässt, wird doch > "einfach" an einer fixen Stelle abgegriffen. D.h. es kann sehr warm sein oder auch nicht, je nachdem, > wie denn nun gerade die Temperatur im Schichter ist. Ist es zu kalt für die Heizung, wird es wieder mit > hei�em Wasser aus dem Brenenr auf die gewünschte Temperatur abgemischt, genau wie eben beim > Rücklauf beschrieben. Bei Schichtspeichern ist es i.d.R. immer so, da� das Wasser, welches entnommen wird, von einer Fixen stelle kommt. Wird z.B. Wasser für die Heizung entnommen, so sollte dies meist an der obersten Stelle geschehen, also dem hei�esten Punkt. (Bei Frischwasserbereitung über Wärmetauscher, etwas unterhalb) Beim Rücklauf für Wärmeerzeuger(Kessel, Holz, Solar) ist es genau umgekehrt. Hier wird das Wasser immer an der kältesten Stelle entnommen. Was für einen Schichtspeicher hast Du? - Stratos - Oskar - Solus (Consolar) (bitte nicht) - und da war noch ein Hersteller, dessen Name mir gerade entfallen ist. > Aber was ist denn eigentlich, wenn das Schichterwasser zu hei� für die > Fu�bodenheizung ist? Kann das wieder abgekühlt werden (wäre ja eigentlich blöd) oder nimmt man > dann einfach das Wasser vom Rücklauf??? Bei einer Fu�bodenheizung mu� immer ein Mischer vorgeschalten werden. Ein Mischer mischt dem Vorlauf immer soviel Wasser vom Rücklauf bei, da� die Solltemperatur erreicht wird. Dieses Vorgehen ist nicht "blöd", sondern notwendig. Denn würde man immer die passende Temperatur aus dem Speicher holen wollen, so bräuchte man mind. 10 "Zapfstellen" am Speicher. Das wäre Regelungstechnisch und vom Kosten/Nutzen-Faktor nicht sinnvoll. Sinnvoll kann jedoch ein Mittelabgriff am Speicher für die Fu�bodenheizung sein. (Bei grö�eren Seichern auch zwei.) > Da ich mir nun schon so viel Gedanken um den Schichter gemacht habe, möchte ich jetzt eigentlich auch > mal dessen Temperatur messen. Also nehme ich mal an, es sollten schon mindestens 3 Messpunkte sein: ganz > unten, in der Mitte und ganz oben. Bekomme ich da vernünftige Werte, wenn ich einfach solche KTY... an > die Au�enwand des Schichters klebe oder wie mache ich das? Du solltest mindestens 4 Sensoren anbringen, um Aussagefähige Werte über den Ladezustand eines Speichers zu bekommen. An "ankleben" von Sensoren geht i.d.R. recht gut. Es sollte aber ein Tropfen Wärmeleitpaste pro Sensor benutzt werden. Auch mu� der Sensor gegenüber der Raumluft gut Isoliert werden. Das sollte aber die Dammung des Speichers übernehmen. ;-) > An sowas hatte ich am Anfang auch gedacht. Allerdings sollte ich ja spätestens bei 90° oder so auf jeden > Fall die Pumpe anschmei�en. Au�erdem vermute ich mal, dass die Temperatur im Puffer (unten) selten über > 60° geht. Allerdings ist das wirklich eine wilde Vermutung meinserseits. Wenn Du gut einheizt, kannst Du auch sehr viel mehr erreichen. Das Maximum bei Meinem Puffer unten waren knapp 96°C. Das war ein guter Sommer, letztes Jahr. *grins* Die Pumpe bei 90°C fix anlaufen zu lassen ist sinnvoll, um zu vermeiden, da� die Thermische Ablaufsicherung losgeht. Allerdings hilft dies nicht lange, wenn aus dem Puffer keine Wärme entnommen wird. Am besten ein hei�es Bad nehmen, wenn der Puffer einmal so voll ist. ;-) > Aber was bedeutet denn 5K mehr? Meintest Du 5°C mehr? Temperaturdifferenzen werden immer in Kelvin (K) angegeben. Temperaturen in °C oder Kelvin(absolute Temperaturen 0°C = 273,15K bzw. 0K= -273,15°C). Leider ist es weit verbreitet, da� Grad Celsius als einheit für Termperturdifferenzen verwendet wird. Korrekt ist allerdings Kelvin. > > Digitale Sensoren (z.B. DS1631) kannst Du auch verwenden, sofern die Temperaturen immer > > unter 125°C bleiben. Bei einem Heizregister eines Kachelofens kann dies dennoch trotz > > thermischer Ablaufsicherung erreicht werden ! > > Daher hier: KTY81-210(max. 150°C) oder PT1000 (den bekommt man nicht so schnell klein ;-) ) > > In der anderen Antwort wurde mir ein KTY84 empfohlen. Wo liegt denn da der Unterschied? In erster Linie in der Bauform. KTY84 sind, soviel ich wei�, diodenförmig. > Also, ich hatte schon mal einen Lötkolben in der Hand und wei�, an welchen Ende er hei� wird. ;-) Selbsttest? ;-) > Trotzdem fand ich die WAGO-Klemmen auf dem Starterboard extrem sympatisch, das muss ich schon sagen. > Aber ich denke mittlerweile auch, dass das Reglerboard für mich die bessere Wahl ist. > Eine Frage muss ich noch stellen, wenn das jetzt auch ein wenig blöd werden kann. Hat schon jemand > Erfahrung mit dem Temperatur-Modul von www.cc2-Haussteuerung.de gemacht, das mir in einem anderen Posting > angeboten wurde? Wo sind denn die Unterschiede zwischen deren Basismodul + Temperaturmodul zu der > Kombination Reglerboard + Messadapter? Ich denke einmal in der Qualität. Meine Platinen sind Industriestandard, und nicht selbstgeätzt. > Habe ich das mit den Messadaptern eigentlich richtig verstanden? > Falls ich mir nicht für die Zukunft die Solarregulung verbauen will, dann sollte ich jetzt schon > PT1000-kompatible Messadapter nehmen, auch wenn das mich zwingt, für ALLE Messungen einen sehr teuren PT1000 > einzusetzen? Nein, so ist es nicht. Man kann auch gemischt arbeiten. Du kannst z.B. sowohl KTY-Me�adapter, als auch PT1000-Me�adapter bestücken. Nur benötigst Du hier für den Multiplexerbetrieb zwei Zusatzplatinen, die jeweils nur teilweise, entsprechend der verwendeten Me�adapterkonfiguration, bestückt werden. (Weglassen von Bauteilen) > Noch die allerletzte Frage (für heute :-) Ich will die CC2 und den ganzen Rest nicht in einen > Unterverteilungskasten quetschen. Glücklicherweise habe ich im Technikraum einen 19''-Schaltschrank mit > (noch) reichlich Platz stehen. Welche Anschluss- und Gehäuseform ist denn da empfehlenswert? Trotzdem beim > Hutschienensystem bleiben oder gibt es da etwas Geeigneteres für mich? Das CC2-ReglerBoard ist für den Einbau in Bopla-Reglergehäuse gedacht. Wenn Du allerdings eine Montageblatte (Kunsstoff oder Metall) entsprechend bearbeitest (Befestigungslöcher), kannst Du die Platine auch dort montieren. Die meisten restlichen Platinen können auf Hutschiene montiert werden. MfG André H. Antworten bitte nur ins Forum! Fragen per EMail auf Forum-Postings werden nicht beantwortet! Das macht meine Heizung gerade | ||
Antwort schreiben Antworten: |