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> Hallo Jochen, > > > > Ich bevorzuge Busch-Jaeger. ;-) > > > > Warum, schöneres Design oder bessere Qualität? > > Hauptsache Gewohnheit, aber von der Qualität bin ich auch überzeugt. > Von Merten war ich nie überzeugt. z.B. nicht von den Schaltern/Steckdosen, die > ich bis jetzt überall ausgebaut hatte. ;-) > Kann sein, daß die neuen Serien besser sind. > > > Ja, bei Gira genau das gleiche! Habe sogar dort angerufen: "Jalousiewippen" gibts nur für EIB oder > > mit kompletter Steuerung! :-(( > > Deshalb habe ich mich nun kurzentschlossen umentschieden (ich habe ein Faible für gute intuitive > > Benutzerführung und deshalb eine echte Abneigung gegen diese vertikal geteilten "Standard- > > Jalousieschalter"): Ich werde jetzt überall einfach Standard Tastschalter verwenden. Logik dann > > wie beim Garagentor: Jeder Kontakt schaltet um zwischen Runter - Stop - Rauf - Stop - .... Damit > > spare ich auch doppelt Geld: Keine teure und unflexible vorkonfektionerte Jalousieschalter + > > -steuerung (das CC2-Fieber hat mich so langsam voll gepackt) und außerdem benötige ich dann nur > > noch die Hälfte der Eingänge. > > Stimmt. Es gibt einige, die eine Ein-Taster-Steuerung benutzen. > > > > > Hier wirst Du einen Server laufen lassen müssen. > > > Da kann ich nur ein VIA EPIA-Board empfehlen. > > > Mein neuer Server, wleche hauptsächlich als Proxy fungiert, brauch unter 50W im vollen Betrieb. > > > (2x LAN, ISDN(für fall back, wenn mein WDSL ausfallen sollte und für ext. DfÜ-Einwahl), > > > 1xLS120, 1x 200GB HD, 1GHz Via C3, 256MB RAM) ) > > > > Hier hast Du mich nun neugierig gemacht. Wenn Du schon einen Barebone da stehen hast (ist der > > auch Firewall/Router/Fileserver?)... > > Das ist kein Barebone, sondern ein Mini-ITX (etwas kleiner ;-) ). > Die Primäre funktion des Servers ist: > - Proxy > - Mail-Server > - Lokaler Webserver mit PHP und MySQL (Hauptsächlich zum Testen unter realen Bedingungen, > ohne etwas ständig hochladen zu müssen.) > Auch sind auf dem Server alle nöten Daten für alle Rechner im Netz. > (Hauptsächlich Treiber und gängige Programme.) > Mein (HW-)Router steht einen halben km von mir entfernt und ist per WLAN mit meinem Proxy > und zwei Nachbarn verbunden. Ich wohn' leider in der DSL-freien Zone, darum WLAN. ;-) > > > ..., warum hast Du dann nicht die komplette Steuerungen/Regelungen > > mit diesem System gemacht? > > Weil ich nicht verrückt bin. ;-) > Meine Wärmeregelung muß narrensicher laufen. Mit einem PC bzw. Server schafft man dies nicht. > Außerdem habe ich den neuen Server erst seit kurzem. (Vorher war's ein alter P133.) > > > Wäre das nicht noch flexibler und evtl. auch einfacher zu > > programmieren? > > Nein, das Gegenteil wäre der Fall. > Allein die Interfaces zu schaffen, wäre der Horror. > Und langsamer wäre es dann auch noch ! > Denn es müsste alles, also Displays, Sensorik etc. über I²C laufen. > Und der ist am PC bekanntlich langsamer, wenn man es nicht schafft den mainboardseitigen > Bus dafür zu mißbrauchen. > Außerdem soll der Server igendwann einmal Nachts in Standby gehen und erst wieder > per WOL einschalten. > > > Ach ja, bestimmt noch was ganz Dummes: Was ist denn LS120? > > Das ist ein spezielles Diskettenlaufwerk, welches sich leider nie durchsetzen konnte. > Es liest und schreibt normale 1,44er Diskette (die mit einem Affenzahn) und 120MB-Disketten. > Für den Server ist das Laufwerk ideal, da ich dort kein CD-ROM drin hab, sondern > nur eine HD und das LS120 als Laufwerke. > > Ich hatte sogar vor langem einmal Win95 auf einer 120er Diskette installiert. ;-) > Das Booten hat aber dann doch ewig gedauert. *grins* > > > Und welches > > Betriebssystem benutzt Du für die Kiste? > > Ich gehöre zu den Verrückten, die Win98SE als Server verwenden. > Ich würde gern Linux nutzen, habe aber keinerlei Zeit mich in ein neues Betriebssystem > einzuarbeiten. > WinXP werde ich nie benutzen. Das hat für meinen Geschmack zu viele Sicherheitlücken > und man kann nichtmehr so sehr direkt ins System eingreifen. > > > > Ich habe das schon in einem anderen Posting gefragt: Folgendes habe ich hier im Forum gelesen. > > <i>Wenn Du Rolladen oder Antriebe mit 2 Richtungen steuern willst, sollte dieses IMMER hardware- > > mässig über ein Relais abgesichert werden. Es bietet sich an, die Richtung über das Relais zu > > steuern und das ein/aus über ein elektronisches Lastrelais. Dabei muss man immer einen Treiber in > > Form eines ULN 2xxx oder L604 oä. oder Transistorstufen benutzen, da Relais immer ca. 0,5 bis > > 1 Watt benötigen. ( Bei 5 mA ist bei der C2 offiziell Schluss). Dazu kommt, dass nach einem Reset > > alle Relais stromlos sein sollten! ( Also evtl. Inverter vorsehen !).</i> > > Die Frage ist nun, ob das so stimmt. Wenn ja, unterstützen auch Deine angebotenen Relaisplatinen > > diese 2 Relaistypen? Und auch die Geschichte mit 'bei/nach Reset alles aus' und die Absicherung, > > dass nur jeweils eine Richtung ausgewählt werden kann? > > Meine Relaisplatinen unterstützen diese Art der Verschaltung. > Nach einem Power On sind alle Relais ausgeschaltet. > Ein Verschaltungbeispiel für die elektrische Verriegelung zur Ansteuerung von > Mischermotoren und Rolloantrieben ist enthalten. > > > > Hier meldet der Elektriker meines (noch) Vetrauens Bedenken an. Er meinte, dass die Verluste bei > > so geringen Spannungen zu groß seien. > > Die Steuerströme bewegen sich im mA-Bereich. Es fließt als Quasi "kein" Strom. > zumindest wirst Du den Verlust nicht messen können. ;-) > (Ein Telefon zieht mehr Strom aus der Telefonleitung, als hier ein Taster aus einer Steuerleitung) > > > Vielleicht habe ich das aber auch mit der Jalousiesteuerung > > verwechselt. Ich habe nämlich noch gar nicht erwähnt, dass zusätzlich zu den Rollläden auch noch > > 2 Innenjalousien gesteuert werden sollen. Für diese bekomme ich anscheinend nur 24V=-Motoren. > > Hier meinte mein Elektriker nun auf jeden Fall, dass die Spannung zu gering/der Kabeldurchmesser > > zu klein/die Distanz zu groß/die Verluste zu groß wären, um vom Keller bis zum Motor mit 24V zu > > fahren. Deshalb will er hier sowohl das Netzteil als auch eine Motorsteuerplatine (habe schon > > wieder vergessen, wofür die eigentlich gut ist) in direkter Nähe zum Motor platzieren. Das ist > > nicht nur aufwändig sondern wird bestimmt auch nicht sehr schön aussehen. :-( Wer kann mir denn > > hier nun eine definitive Auskunft geben was geht und was nicht? > > Die Rolloantriebe sind eine eigene Geschichte. > Hier kommt es in der Tat auf den Querrschnitt an. > Bis 10m sollte die mit 2,5mm² jedoch kein Problem sein. > Alternativ soll der Elektriker ein 5x2,5mm² Kabel legen und zwei Adern parallel schalten. > Die Gleichstromantriebe werden i.d.R. durch umpolen geschaltet. > Meist ist noch eine Steuerplatine dabei, die Lastabhängig den Motor ausschaltet. > Somit werden hier die Endschalter gespart. > Steigt der Strom am Motor, weil das Rollo am Endpunkt angekommen ist und der Motor blockiert wird, > wird der Motor ausgeschaltet. > > > Was/wofür sind denn Pull-Ups gut? > > Pull-Widerstände sorgen für einen definierten Spannungspegel an (Eingangs-)Ports. > Beim I2C-Port 16 werden sollten diese vorgesehen werden, wenn am Eingang > ein Einfacher Taster (Schließer) angeschlossen wird und das Kabel länger ist. > (Der Portbaustein MAX7311 hat bereits Pull-Ups integriert, jedoch sind diese etwas zu hochohmig) > > > > Du meinst den XPort. Ich habe einen. > > > Ist ein witziges kleines Ding. ;-) > > > Allerdings kann man diesen nicht direkt als einfachen Webserver benutzen. > > > Die Verbundung zur RS232 läuft quasi nur über Socks. > > > Eine direkte Weboberflächelässt sich nur in Java erstellen. > > > Allerdings hatte ich noch keine Zeit mich damit näher zu beschäftigen, > > > sodaß ich mich nur über ein VB-Proggie direkt via Socks über den XPort mit der CC2 verbunden habe. > > > > Kannst Du das bitte etwas genauer erklären? Ich wollte nämlich eigentlich über diese Web-Schnittstelle > > gehen. Was ich nämlich noch gar nicht erwähnt habe ist die Tatsache, dass der Computer im Netz ein Mac > > sein wird. Natürlich habe ich einen Firmenlaptop mit Windows, sonst könnte ich ja wohl leider die CC2 > > gar nicht programmieren. Aber wie gesagt sollte der Datenaustausch nachher mit einem Mac statt finden. > > Der hat sowieso keine RS232-Schnittstelle on Board, weshalb dieses c't-Projekt eigentlich für mich eine > > ideale Lösung sein sollte (wenn es denn so geht, wie ich mir das dachte). > > Wenn Du vom MAC aus eine Socks-Verbindung aufbauen kannst, ist das ganze kein Problem. > (z.B. Terminalprogramm mit Sockseinstellung) > Ansonsten muß Du Dich mit Java-Programmierung beschäftigen. > > > > Glaube mir, so gut sind diese "progfessionellen" Regelungen der Kesselhersteller > > > meist garnicht. > > > Eine spätere Einbindung der CC2 in die komplette Wärmetechnik würde ich auf jeden Fall > > > einmal vorsehen/planen. > > > > Nun, vermutlich bin ich da ein wenig zu spät darn. Aber was/wie sollte ich denn vorsehen? > > Mit "vorsehen" meine ich, sich schoinmal Gedanken machen, wie man beides kombinieren kann, > und evtl. auch schonmal Kabelkanäle vorsehen. > > > > Denn die jetzige Heizung weiß z.B. sicher nicht, was der Kachelofen macht. > > > Es macht schließlich keinen Sinn, daß der Kessel anläuft, wenn man den Kachelofen > > > anheizt. :-) > > > > Ja, darüber habe ich mir vorher nie Gedanken gemacht, aber jetzt beschäftigt mich das auch schon eine > > zeitlang. Also, was ich von meinem Heizungsbauer verstanden habe: Ohne Wasserschichter wäre es > > ja so, dass zwischen Vor- und Rücklauf ein Mischer sitzt. Sowohl der Motor des Mischers als auch die > > Temperaturfühler sind mit der Regelung des Brennwertgeräts verbunden. Das Gerät erkennt also die > > Differenz zwischen der Restenergie im Rücklauf und der benötigten Energie, stellt genau diese zur > > Verfügung und mischt somit das Wasser im Mischer genau auf die gewünschte Temperatur ab. > > Hat man nun noch einen Pufferspeicher, dann wird der noch zwischen Rücklauf und Mischer gelegt. > > Außerdem gibt es dort noch ein Schaltventil: Ist der Rücklauf wärmer als das Wasser im Puffer (wobei > > das ja bestimmt stark darauf ankommt, wo man im Puffer misst), dann macht man sofort weiter wie > > vorher beschrieben. Ist das Wasser im Puffer aber wärmer, so wird dieses genommen. D.h. der Brenner > > muss nun noch weniger Energie hinzufügen -> prima. > > Das ganze nennt sich Rücklaufanhebung. ;-) > Es ist ein bewährtes und einfaches Prinzp. > > > Was ich aber gerade überhaupt nicht verstehe: Ich habe noch vage im Kopf, dass so ein Schichter > > schon ein recht kompliziertes Innenleben hat, damit das einfließende Wasser genau in der Schicht mit > > der entsprechenden Temperatur landet. Aber das Wasser, das den Schichter verlässt, wird doch > > "einfach" an einer fixen Stelle abgegriffen. D.h. es kann sehr warm sein oder auch nicht, je nachdem, > > wie denn nun gerade die Temperatur im Schichter ist. Ist es zu kalt für die Heizung, wird es wieder mit > > heißem Wasser aus dem Brenenr auf die gewünschte Temperatur abgemischt, genau wie eben beim > > Rücklauf beschrieben. > > Bei Schichtspeichern ist es i.d.R. immer so, daß das Wasser, welches entnommen wird, von > einer Fixen stelle kommt. Wird z.B. Wasser für die Heizung entnommen, so sollte dies meist > an der obersten Stelle geschehen, also dem heißesten Punkt. > (Bei Frischwasserbereitung über Wärmetauscher, etwas unterhalb) > > Beim Rücklauf für Wärmeerzeuger(Kessel, Holz, Solar) ist es genau umgekehrt. > Hier wird das Wasser immer an der kältesten Stelle entnommen. > > Was für einen Schichtspeicher hast Du? > - Stratos > - Oskar > - Solus (Consolar) (bitte nicht) > - und da war noch ein Hersteller, dessen Name mir gerade entfallen ist. > > > > Aber was ist denn eigentlich, wenn das Schichterwasser zu heiß für die > > Fußbodenheizung ist? Kann das wieder abgekühlt werden (wäre ja eigentlich blöd) oder nimmt man > > dann einfach das Wasser vom Rücklauf??? > > Bei einer Fußbodenheizung muß immer ein Mischer vorgeschalten werden. > Ein Mischer mischt dem Vorlauf immer soviel Wasser vom Rücklauf bei, daß die Solltemperatur > erreicht wird. > Dieses Vorgehen ist nicht "blöd", sondern notwendig. > Denn würde man immer die passende Temperatur aus dem Speicher holen wollen, > so bräuchte man mind. 10 "Zapfstellen" am Speicher. > Das wäre Regelungstechnisch und vom Kosten/Nutzen-Faktor nicht sinnvoll. > Sinnvoll kann jedoch ein Mittelabgriff am Speicher für die Fußbodenheizung sein. > (Bei größeren Seichern auch zwei.) > > > Da ich mir nun schon so viel Gedanken um den Schichter gemacht habe, möchte ich jetzt eigentlich auch > > mal dessen Temperatur messen. Also nehme ich mal an, es sollten schon mindestens 3 Messpunkte sein: ganz > > unten, in der Mitte und ganz oben. Bekomme ich da vernünftige Werte, wenn ich einfach solche KTY... an > > die Außenwand des Schichters klebe oder wie mache ich das? > > Du solltest mindestens 4 Sensoren anbringen, um Aussagefähige Werte über den Ladezustand > eines Speichers zu bekommen. > An "ankleben" von Sensoren geht i.d.R. recht gut. Es sollte aber ein Tropfen Wärmeleitpaste pro > Sensor benutzt werden. Auch muß der Sensor gegenüber der Raumluft gut Isoliert werden. > Das sollte aber die Dammung des Speichers übernehmen. ;-) > > > > An sowas hatte ich am Anfang auch gedacht. Allerdings sollte ich ja spätestens bei 90° oder so auf jeden > > Fall die Pumpe anschmeißen. Außerdem vermute ich mal, dass die Temperatur im Puffer (unten) selten über > > 60° geht. Allerdings ist das wirklich eine wilde Vermutung meinserseits. > > Wenn Du gut einheizt, kannst Du auch sehr viel mehr erreichen. > Das Maximum bei Meinem Puffer unten waren knapp 96°C. > Das war ein guter Sommer, letztes Jahr. *grins* > > Die Pumpe bei 90°C fix anlaufen zu lassen ist sinnvoll, um zu vermeiden, daß die Thermische > Ablaufsicherung losgeht. > Allerdings hilft dies nicht lange, wenn aus dem Puffer keine Wärme entnommen wird. > Am besten ein heißes Bad nehmen, wenn der Puffer einmal so voll ist. ;-) > > > Aber was bedeutet denn 5K mehr? Meintest Du 5°C mehr? > > Temperaturdifferenzen werden immer in Kelvin (K) angegeben. > Temperaturen in °C oder Kelvin(absolute Temperaturen 0°C = 273,15K bzw. 0K= -273,15°C). > Leider ist es weit verbreitet, daß Grad Celsius als einheit für Termperturdifferenzen verwendet wird. > Korrekt ist allerdings Kelvin. > > > > > Digitale Sensoren (z.B. DS1631) kannst Du auch verwenden, sofern die Temperaturen immer > > > unter 125°C bleiben. Bei einem Heizregister eines Kachelofens kann dies dennoch trotz > > > thermischer Ablaufsicherung erreicht werden ! > > > Daher hier: KTY81-210(max. 150°C) oder PT1000 (den bekommt man nicht so schnell klein ;-) ) > > > > In der anderen Antwort wurde mir ein KTY84 empfohlen. Wo liegt denn da der Unterschied? > > In erster Linie in der Bauform. > KTY84 sind, soviel ich weiß, diodenförmig. > > > Also, ich hatte schon mal einen Lötkolben in der Hand und weiß, an welchen Ende er heiß wird. ;-) > > Selbsttest? ;-) > > > Trotzdem fand ich die WAGO-Klemmen auf dem Starterboard extrem sympatisch, das muss ich schon sagen. > > Aber ich denke mittlerweile auch, dass das Reglerboard für mich die bessere Wahl ist. > > Eine Frage muss ich noch stellen, wenn das jetzt auch ein wenig blöd werden kann. Hat schon jemand > > Erfahrung mit dem Temperatur-Modul von www.cc2-Haussteuerung.de gemacht, das mir in einem anderen Posting > > angeboten wurde? Wo sind denn die Unterschiede zwischen deren Basismodul + Temperaturmodul zu der > > Kombination Reglerboard + Messadapter? > > Ich denke einmal in der Qualität. > Meine Platinen sind Industriestandard, und nicht selbstgeätzt. > > > Habe ich das mit den Messadaptern eigentlich richtig verstanden? > > Falls ich mir nicht für die Zukunft die Solarregulung verbauen will, dann sollte ich jetzt schon > > PT1000-kompatible Messadapter nehmen, auch wenn das mich zwingt, für ALLE Messungen einen sehr teuren PT1000 > > einzusetzen? > > Nein, so ist es nicht. Man kann auch gemischt arbeiten. > Du kannst z.B. sowohl KTY-Meßadapter, als auch PT1000-Meßadapter bestücken. > Nur benötigst Du hier für den Multiplexerbetrieb zwei Zusatzplatinen, die jeweils nur teilweise, > entsprechend der verwendeten Meßadapterkonfiguration, bestückt werden. (Weglassen von Bauteilen) > > > > Noch die allerletzte Frage (für heute :-) Ich will die CC2 und den ganzen Rest nicht in einen > > Unterverteilungskasten quetschen. Glücklicherweise habe ich im Technikraum einen 19''-Schaltschrank mit > > (noch) reichlich Platz stehen. Welche Anschluss- und Gehäuseform ist denn da empfehlenswert? Trotzdem beim > > Hutschienensystem bleiben oder gibt es da etwas Geeigneteres für mich? > > Das CC2-ReglerBoard ist für den Einbau in Bopla-Reglergehäuse gedacht. > Wenn Du allerdings eine Montageblatte (Kunsstoff oder Metall) entsprechend bearbeitest (Befestigungslöcher), > kannst Du die Platine auch dort montieren. > Die meisten restlichen Platinen können auf Hutschiene montiert werden. > > > MfG André H.
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