Re: Vergießen von DS1631Z Sensoranschlußplatinen Kategorie: Sensoren (von Willi aus Oelde - 3.12.2003 12:22) | |
Als Antwort auf Vergießen von DS1631Z Sensoranschlußplatinen von Günter - 2.12.2003 23:27
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Hallo erst mal ��. Wichtig beim Vergiessen der Sensoren ist, dass eine ausreichende Temperaturbestaendigkeit des Klebers gegeben ist. UHU Endfest 300 ist über das Temperaturlimit des Sensors bestaendig. Ausserdem muss der Kleber und die Loetung selbstverständlich saeurefrei sein. Sonst gibt es nach einigen Monaten Probleme. ( Sanitaersilikon enthaelt zum Beispiel Essigsaeure �.) Fuer einen Kollektorfuehler würde ich wegen der moeglicherweise hohen Temperatur einen PT 1000 Sensor bei Andre bestellen und nur mit 1,8 bis 4,7K W Vorwiderstand am AD Port betreiben. Für das Starten der Kollektorpumpe reicht die Auflösung. Ich simuliere den I2C Port mittels Digitalports, welche über Supressor-Dioden (Reichelt Elektronik) abgesichert sind. Da diese Datenübertragung langsam ist, habe ich keine wirklichen Probleme. Die Leitungen sind abgeschirmte Kabel 4-polig ( auch Reichelt ). Damit habe ich Sensoren bis 2,5 m als Stichleitungen in Betrieb. Ich schlie�e die Sensoren über Sub-D 9-polig an. (Gehäuse mit Buchse und Stecker ) Als Leitungen dazwischen kann man Sub-D Verlängerungen (Reichelt � 0,87 / 180 cm! ) nehmen. 4 Ports fuer 3 I²C Busse ( 1x SCL / 3 x SDA ) = 24 Sensoren Wichtig ist die Ankoppelung von SDA /SCL über 330/390 Ohm Widerstaende um Reflexionen zu daempfen! ( Ich wollte es auch erst nicht glauben ) Ein Sensor meiner Verkabelung wurde plötzlich schrecklich heiss. Gaaaaanz lange Leitungen kann man über 2 St. P82B715 als Stromschleife realisieren. Funktionierte sofort und zuverlässig! Siehe Philips Application Note ??? Wenn Du Interesse an der Software hast, maile nochmals�... PS: Gibt es C2 User im Muensterland ? Mit besten Gruessen, Willi aus Oelde | |
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