> �ber die serielle Schnittstelle nicht direkt, aber am 10poligen Anschlussstecker für die Serielle am
> Display ist ein 5V Versorgungsanschluss, den man statt den Klemmen verwenden kann (laut EA).
>
Das stimmt, aber die 10pol. AnschluÃ? ist nunmal nicht die ser.Schnittstelle, sondern
die Schnittstelle liegt auf ein par Pins. Aber das ist wahrscheinlich eher Ansichtsache. :-)
> Stimmt schon, aber da ich sowieso eine Platine löten muss kann ich alle Pins frei belegen, also auch
> die Versorgungsspannung in das 10polige Kabel einspeisen. Ich würd mir halt ein ewig langes (4-5m) zusätzliches
> Kabel sparen.
Bei einem so langen Kabel sollte die Versorgung und die Masse einen grö�eren
Querrschnitt haben. Die 0,14mm² von Schnittstellenkabel sind zu wenig.
Ich empfehle min. 0,28mm² besser 0,5mm², Damit der Spannungsabfall gering
bleibt.
> Muss ich die GND von der KIT-Schnittstelle nicht mit der von der Unit verbinden, damit die Verbindung
> funktioniert? Wenn nein, stellt sich das Problem gar nicht.
Es muÃ? einen Masse-Verbindung zur C-Control geben.
Ob diese über den RS232-GND-Pin oder über die CC2-Versorgungsmasse
besteht, ist dabei egal.
Verbinde am besten alle CC2-Masse-Pins miteinander.
Auf dem Appl.Board ist dies ebenfalls so.
> Nicht direkt, aber vielleicht hab ich dich nur falsch verstanden. Ich würde erstmal das Display mit der Unit
> verbinden (RxD->TxD und umgekehrt und Handshake, Masse nur wenns sein muss, s.o.), was der
> normale Betriebszustand wäre.
> Daneben würde ich noch zwei serielle Anschlüsse nach aussen führen, von denen jeweils einer
> für ein Gerät richtig gepolt ist. Allerdings wäre dann, wie gesagt, der Sendeausgang vom PC immer mit dem
> Sendeausgang von dem Gerät verbunden, welches ich gerade nicht ansprechen will.
Auch wenn Du 2 zwei extra Anschlu�möglickeiten vorsiehst,
muÃ? Du Schalter oder Jumper vorsehen.
Da führt nichts drumherum.
> > Für was benötigst Du die Ports ?
> > Wenn Du diese nicht gerade als Counter-Ports benötigts, dann häng
> > doch einfach einen PCF8574 an den I²C-Bus. Dann hast Du 8 I/Os
> > mehr zur Verfügung.
>
> Zwei davon brauch ich als Counterports zum Frequenzmessen. Für das KIT bräucht ich dann noch drei,
> hab aber dann nur noch zwei...
Brauchst Du nur 2 Ports als Counter oder alle 4 ?
Wenn nur 2, dann sehe ich kein Problem:
P1H.0 und P1H.3 als Counter
P1H.1 und P1H.2 für SWCOM
Einen I/O für das Handshake des KITs. Notfalls, kann man
dafür auch einen AD-Port oder auch Freq1 dafür benutzen.
Also was hängt alles an P1H.0 bis 7 ?
Da lässt sich sicher eine gute Lösung finden.
> > Für das KIT benötigst Du au�er P1H.1 und P1H.2 noch einen
> > weiteren I/O als HW-Handshake-Leitung.
>
> Und eine Pegelwandlerplatine, da meine Leitung recht lang wird. Deswegen hätte ich das Display kurzerhand
> an die hwcom angeschlossen.
Wenn Du sowieso eine eigene Platine zusammenlötest, dann
kannst Du auch einen MAX232 + 4x 1µF für SWCOM drauflöten.
> > Mein KIT240-6 hängt an SWCOM mit HW-Handshake. An HWCOM
> > wäre es Irrsinn, da man die CC2 dann nur sehr umständlich
> > programmieren kann.
>
> Das ist das Problem bei der Sache. Aber was bedeutet sehr umständlich? Ich dachte gar nicht mehr?
Mit umständlich meine ich:
- EA KIT von CC2 abstecken
- PC an CC2 stecken und programmieren
- PC an KIT stecken und programmieren
- EA KIT wieder an CC2 stecken
MfG André H.
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Re: Fragen zur seriellen Schnittstelle (von Stefan - 24.09.2002 17:13)