Re: IWP Kategorie: Sonstige Hardware (von Leo - 16.10.2006 12:58) | ||
Als Antwort auf Re: IWP von André H. - 15.10.2006 17:39 | ||
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> Naja, so ein guter Reiniger ist Glycol auch wieder nicht. Dafür leitet es nicht schlecht. ;-) Ich hätte Glycol doch eher als Verunreinigung der Platine bezeichnet ;-). Das Glycol konnte ich mit Lösungsmittel restlos entfernen (was mir mit Wasser nicht gelungen ist!). Allerdings will das Ding immer noch nicht. Also befürchte ich, da� das serielle Schieberegister was von 220V abgekriegt hat. Es wäre naheliegend, da� das über die Ansteuerungleitung des elektronichschen Lastreleais geschehen ist, da hier ja ein Tropfen reicht, um so eine Verbindung herzustellen (und ja, es hat gebruzelt, bei der Inbetriebnahme ;-) ). Das Messen der Anfahr-Pumpenstromes ist daher auf unbestimmte Zeit aufgeschoben. > 2 Sekunden, also 0,5Hz, sind in der Tat für viele Anwendungen zu langsam. > Sinn beim IWP ist es, die Pumpe nicht ganz zum Stehen kommen zu lassen. > Je höher der Gegendruck durch z.B. Euroklappen etc. ist, desto eher kommt die Pumpe > zum stehen. > Der Wirkungsgrad der Pumpe ist selbstverständlich schlechter, als wenn man > die Pumpe einfach nur einschaltet. > Aber schaden kann es der Pumpe als Na�läufer eher nicht. > Denn, es gibt keinerlei extra Lager, die kaputtgehen könnten. > Als Erfahrung kann ich derzeit nur sagen, da� Du die Frequenz erhöhen solltest. > Ich fahre derzeit mit ca. 3,9Hz: Rein gehörsmä�ig wären bei mir auch die 4Hz zu langsam. > plm.settimebase(0,5); > plm.setperiod(0,20000); Ich steuere die Pumpen über das serielle Schieberegister an. Die PWM wird softwaremä�ig gemacht. Dadurch hätte ich auch die Wahl statt einer "dummen" PWM eine andere Modulierung des Lastrelais zu verwenden (zB Spannungsversorgung 80% ist 40%+ 10% Pause + 40% + 10% Pause statt 80% und dann 20% Pause). Dadurch könnte man die Wahrscheinlichkeit, da� die Pumpe stehenbleibt noch weiter senken. Gegen eine zu feine Modulierung spricht, da� der Schaltzeitpunkt nicht synchron mit der Phase ist. Da die Relais Nulldurchgangsschalten sind, wäre es natürlich gut, wenn die Dauer der Wellenpakete gro� im Vergleich zu einer Welle ist (die letzte Welle wird ja wohl irgendwo abgeschnitten). Vielleicht habe ich deswegen gedacht meine kleinste Einheit sind 10 Wellen und die PWM hat 10 Stufen (-> 2s) > Die Solarpumpe besitzt keine Schwerkraftbremse, sondern einen Bypa�. > Das ermöglich ein feineres Regeln. Ich habe Schwerkraftbremsen. Vielleicht ist das der Grund, warum die Pumpe schnell steht. Wo wird dieser Bypa� eingebaut? Ist da ein aktives Element beteiligt? Dann könnt man ja gleich ein Ventil schlie�en... (Vielleicht kann ich meinem Installateur noch was beibringen... ;-) ) Danke für die Antwort Gru� Leo | ||
Antwort schreiben Antworten: Re: IWP (von krassos - 17.10.2006 11:01) |