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> > Naja, so ein guter Reiniger ist Glycol auch wieder nicht. Dafür leitet es nicht schlecht. ;-) > Ich hätte Glycol doch eher als Verunreinigung der Platine bezeichnet ;-). > Das Glycol konnte ich mit Lösungsmittel restlos entfernen (was mir mit Wasser nicht gelungen ist!). > Allerdings will das Ding immer noch nicht. Also befürchte ich, daß das serielle Schieberegister was von > 220V abgekriegt hat. Es wäre naheliegend, daß das über die Ansteuerungleitung des elektronichschen > Lastreleais geschehen ist, da hier ja ein Tropfen reicht, um so eine Verbindung herzustellen (und ja, > es hat gebruzelt, bei der Inbetriebnahme ;-) ). > Das Messen der Anfahr-Pumpenstromes ist daher auf unbestimmte Zeit aufgeschoben. > > > 2 Sekunden, also 0,5Hz, sind in der Tat für viele Anwendungen zu langsam. > > Sinn beim IWP ist es, die Pumpe nicht ganz zum Stehen kommen zu lassen. > > Je höher der Gegendruck durch z.B. Euroklappen etc. ist, desto eher kommt die Pumpe > > zum stehen. > > Der Wirkungsgrad der Pumpe ist selbstverständlich schlechter, als wenn man > > die Pumpe einfach nur einschaltet. > > Aber schaden kann es der Pumpe als Naßläufer eher nicht. > > Denn, es gibt keinerlei extra Lager, die kaputtgehen könnten. > > Als Erfahrung kann ich derzeit nur sagen, daß Du die Frequenz erhöhen solltest. > > Ich fahre derzeit mit ca. 3,9Hz: > Rein gehörsmäßig wären bei mir auch die 4Hz zu langsam. > <code>> plm.settimebase(0,5); > > plm.setperiod(0,20000);</code> > Ich steuere die Pumpen über das serielle Schieberegister an. Die PWM wird softwaremäßig gemacht. > Dadurch hätte ich auch die Wahl statt einer "dummen" PWM eine andere Modulierung des > Lastrelais zu verwenden (zB Spannungsversorgung 80% ist 40%+ 10% Pause + 40% + 10% Pause > statt 80% und dann 20% Pause). Dadurch könnte man die Wahrscheinlichkeit, daß die Pumpe > stehenbleibt noch weiter senken. > Gegen eine zu feine Modulierung spricht, daß der Schaltzeitpunkt nicht synchron mit der Phase ist. Da die > Relais Nulldurchgangsschalten sind, wäre es natürlich gut, wenn die Dauer der Wellenpakete groß im > Vergleich zu einer Welle ist (die letzte Welle wird ja wohl irgendwo abgeschnitten). > Vielleicht habe ich deswegen gedacht meine kleinste Einheit sind 10 Wellen und die PWM hat 10 > Stufen (-> 2s) > > > Die Solarpumpe besitzt keine Schwerkraftbremse, sondern einen Bypaß. > > Das ermöglich ein feineres Regeln. > Ich habe Schwerkraftbremsen. Vielleicht ist das der Grund, warum die Pumpe schnell steht. Wo wird > dieser Bypaß eingebaut? Ist da ein aktives Element beteiligt? Dann könnt man ja gleich ein Ventil > schließen... > (Vielleicht kann ich meinem Installateur noch was beibringen... ;-) ) > > Danke für die Antwort > Gruß > Leo
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