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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > > Hallo Udo, > > > > diese Anordung habe ich auch in Planung. Wertest Du die Daten mit dem PC oder der CC2 aus? > > Warum wird nur alle 3 Minuten gesendet? Trifft dies auf den Temperatur und Feuchtesensor auch zu? > > > > Gruß, > > Miez > > > Hallo, > > das schöne an den Funksensoren ist, dass man sie von so vielen Empfängern auswerten lassen kann, > wie man möchte. In erste Linie hatte ich mir das alles angeschafft, weil ich eine kleine Wetterstation > als Hobby betreibe (WS2500 von ELV). Diese empfängt alle Sensoren, zeigt deren Daten an > und speichert sie. Dies wird einmal am Tag vom PC ausgelesen, als Statistik aufbereitet und an- > schließend auch ins Web gestellt. Diese Vorgänge sind aber allesamt völlig unabhängig von der CC2. > > Der Testempfänger ist an die CC2 angeschlossen und empfängt seinerseits alle Sensoren. Da für > meine Haussteuerung ja nicht alle Sensoren von Belang sind, werden von der CC2 die relevanten > Daten herausgefiltert und weiterverwertet. In erster Linie sind das: Windgeschwindigkeit, Helligkeit, > Außentemperatur im Süden und die Innentemperatur des Wintergartens. Damit werden dann die > nötigen Steuervorgänge ausgelöst. All dies ist aber, wie schon gesagt, unabhängig vom PC. Es be- > steht hier keinerlei direkte Verbindung und die Wetterstation und die Steuerung laufen völlig autark. > > Das mit den 3 Minuten ist systembedingt. Die meisten Sensoren arbeiten mit Solarzellen als Strom- > versorgung und haben daher wenig Energie zur Verfügung. Auch bei den Batteriebetriebenen will man > eine möglichst lange Lebensdauer erreichen. Das hier verwendete Konzept ist so konzipiert, dass > alle Sensoren nur alle 3 Minuten ein Datenpaket liefern. Dies führt so weit, dass der Empfänger der > Wetterstation nur dann aktiviert wird, wenn ein Datenpaket erwartet wird. Nun ist das Empfangsmo- > dul des Testempfängers zwar ständig aktiviert, aber die Sensoren senden deswegen natürlich auch > nicht öfters. > > Im praktischen Betrieb hat sich das bislang nicht negativ ausgewirkt. Die Sensoren können montiert > werden, wo es Sinn macht. Sie müssen nicht im ständigen Zugriffsbereich liegen, weil man vielleicht > Batterien wechseln muss. Eine so rasche Temperaturänderung, dass der 3 Minutenzyklus zum > Problem wird gibt es nicht (außer bei Roland Emmerich). Dass so schnell so starker Wind aufkommt, > habe ich auch noch nicht mitbekommen. Eine kurze Böe hält die Beschattung schon aus und im > ungünstigsten Fall, dauert es eben 3 Minuten, bis sie hochfährt. Allerdings habe auch ich wegen > dieser 3 Minuten ein kleines Feature eingebaut: Ich verwende 2 Grenzwerte für die Windgeschwin- > digkeit. Einen höheren, der zur sofortigen Reaktion führt und einen zweiten niedrigeren, der aus den > letzten 3 Messungen gemittelt wird. D. h. wenn ich ständig relativ hohe Windgeschwindigkeiten habe, > die zwar noch nicht bedrohlich, aber doch unangenehm sind, wird die Beschattung auch eingefahren. > > Viele Grüße > > Udo