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> Hallo Leo, > > > Daß man beim Boiler (500l) keine Schichtung zusammen bringt kann ich mir gut vorstellen. Bei einem Boiler > > braucht man aber auch nicht umbedingt eine. > > Die Möglichkeit, eine Schichtung zu erreichen, hat wenig mit dem Volumen zu tun. > Es kommt mehr auf die Form an. > Bei einem Ligenden Speicher hat man sicher keine gut Chance. > Bei einem 500l Speicher mit knapp 2m Höhe aber schon. > Auch ein Boiler arbeitet geschichtet. Zumindest beim Entladen. > Es wird hier nie zu einer Durchmischung kommen. > (Außer, es ist ein Speicher ohne Prallblech am KW-Eintritt.) > > > Ich denke mit 3 Sensoren im Puffer kann man den Energieinhalt ohne großen Rechenaufwand bestimmen. > > Den Energieinhalt so zu bestimmen, ist schwieriger, als man denkt. > Denn, "deckt" jeder Sensor ein unterschiedliches Volumen ab, so muß man wirklich > das Rechnen anfangen. > > > Aufgrund der Schichtung bin ich mir nicht sicher ob's der Durchschnitt tut. > > Nein. Der Durchschnittswert wäre mehr zum Schätzen gut. > Für eine genaue Aussage muß man mehr Aufwand betreiben. > > Aber die Frage ist, ob sich die Ermittlung des Energieinhalts auf diese Weise lohnt. > Denn, das einzige, für was man dies benötigen würde, wäre eine Meldung zum > Holznachlegen. Und da reicht es auch, wenn ein Sensor im Puffer unter einen Sollwert fällt. > Dieser Sollwert kann beispielsweise auch nach der Außentemperatur Variabel sein. > > > > So ein PT1000 Element kostet angeblich 10€. daran soll's nicht scheitern. > > Ein PT1000-Fühler kostet im Heizungsbereich schon ein bißchen mehr. > Aber dafür ist dann schon das Kabel dran. Beim Kollektor sollte man > auf jeden Fall einen PT1000 mit Silikonkabel benutzen. > > > Nur auslesen sollte man's auch können;-). > > Daran solls nicht mangeln. ;-) > Aber, ich glaube, ich muß meinen Werbebanner hier im linken Frame langsam > etwas größer machen. Übersieht man diesen den so leicht ? > > > Es ist nicht belanglos, ob ich die Holzvergaserheizung anwerfen muß oder mit 1-2kWh "aus der Steckdose" bis zur nächsten > > Sonneneinstrahlung durchkomme (aber da wird's schon philosophisch). > > Naja, jetzt fängt wirklich die Philiosopie an. > Heizen mt Strom halte ich für tabu. > Es ist nämlich der größte Schwachsinn, den sich die Menschheit hat einfallen lassen. > Das einzige, wo das Heizen mit Strom legitim wäre, wenn der Strom ausschließlich > aus Kraftwerken mit sehr niedrigen Verlusten kommt und dieses sozusagen nebenan ist. > Somit fallen alle Wärmekraftwerke schoneinmal weg. (Atom, Öl, Gas, Kohle etc.) > Nur bei Wasserkraft, Wind und PV (u.U. noch BHKWs) könnte man guten gewissens > Strom zum Heizen verwenden. > Aber, wer kann schon sagen, daß bei ihm kein Strom aus Wärmekraftwerken kommt ? > > Das einzige, was man bei so einer Anlage, wie Du sie planst, sinn machen würde, > mit Strom zu beheizen, wäre das Warmwasser nachzuheiten, wenn die Solaranlage > einmal nichtmehr nachkommt. Aber das ist bei 2000l Puffer recht unwahrscheinlich, > wenn die Solaranlage hierfür richtig ausgelegt ist. (20m² sollten es schon sein.) > Natürlich müssen die Puffer auch entsprechend isoliert sein. > D.h. zusätlich zur standardisolierung sollte man noch einen "Kasten" herum bauen > und diesen z.B. mir Styroporflocken verfüllen, welche man meistens kostenlos vom > Wertstoffhof bekommt. > > Bei einem Kunden von mir, bei dem ich vor ca. 4,5 Jahren eine Anlage gebaut habe, > sieht es ähnlich aus, wie bei Dir. > Er hat 2000l Puffer und 20m² Kollektorfläche (Indachkollektor in einem Stück) > Es sind zwei Puffer mit je 1000l. > Es wir mit einer 3-Zonen-Schichtung gearbeitet. > Die Beladung läuft über Plattentauscher. > Die WW-Bereitung ebenso. > Der Kunde musste lediglich letzen Sommer einmal Nachheizen. > Das hat er aber über einen WT im Kachelofengemacht. > Sein Jährlicher Ölbedarf liegt bei etwa 100 bis 200 Liter. (hier fehlt keine 0 ;-) ) > Je nachdem, wieviel mit dem Kachelofen geheizt wird. > > > > Die Information ist weniger für's WOhnzimmer gedacht als zum Hochrechnen der aktuellen Lade/Verbrauchssitution. > > Ähnlich der Anzeige im Auto, wie viel Kilometer ich noch Fahren kann, bis mir der Sprit ausgeht. > > Über Wärmemengenzähler weiß ich nichts. > > Um dies zu Ermitteln, muß man mit Wärmemengen zählern arbeiten. > Jedoch bleiben die Speicherverluste hier außen vor. > Eine zeitliche Berechnug, ab wann Du wieder nachhheizen mußt, ist sowieso nicht drin. > Denn dieser Zeitpunkt ist immer vom aktuellen Wärmebedarf abhängig. > Fallt die Außentemperatur stark ab, so mußt Du doch früher nachlegen. > im Winter reicht es aber, wenn Du den Puffer immer halb voll hälst und nicht darauf > achtest, wann dieser leer ist damit Du nachheizen mußt. > > > > Low Flow ist für Herbst und Frühling gedacht. > > Das nennt sich dann aber nicht Lowflow, sondern wäre eine einfache Regelung > der Pumpeleistung. > Das System wäre dann aber immernoch High-Flow. > > > Meiner Meinung nach könnte man die Pumpe genau so gut > > nur alle 15Min 1 Min laufen lassen. Dann müßte man aber wahrscheinlich die Pumpe als Verschleißteil betrachten, > > daß man alle 2 jahre austauscht... > > Gut Pumpen halten dies ohne weiteres aus. > Jedoch, anstatt die Pumpe zu takten, ist es besser diese mit IWP anzusteuern. > Die Pumpe bleibt so niemals stehen. > > > > Mein Wunschthermostat hat neben der Temperaturwahl noch einen Knopf wo ich auswählen kann ob ich > > die Temepratur der CC2 überlasse oder die CC2 exakt der Eingabe folge leisten muß. Und LED's um den > > aktuellen Zustand anzuzeigen. > Ob das Sinn macht ? > > Wie schon beschrieben, ist es besser Temperatursensoren zu plazieren und ein paar > Terminals im Haus vorzusehen, an denen man die Einstellungen für die einzelnen Räume > vornehmen kann. > > MfG André H. >
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