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> > > > Hi Robert, > > > > also, erst mal danke für deine Antwort. Aber, das mit den Comparregistern, konnte ich mir auch schonn denken, aber laut Manuel, sind > > PWM frequenzen bis 10Mhz bei 20 Mhz CPU clock möglich, das würde bedeuten, das bei 16 bit auflösung > > das der Zähler bei 10Mhz in 100ns von null bis 65536 zählen müste. und das währe dann eine Periodendauer > > des zählers von 1.5 hoch minus 12 was einer frequenz von 6.5 hoch 11 entsprechen würde, und das is es > > was mich so an diesen schema stört! also müßen die das irgendwie anders machen, und denn analogen weg, intern noch nen richtigen > > AD wandler einzubauen, der dann das mit dem Dreicke und Schwellwerschalter macht, is mir doch zu wage. > > > > also, wie machen die das ? > > > > noch was zu deiner Theorie, währe es nicht vernünftiger, lieber den Zähler über nen einstellbaren teiler laufen zu lassen, und > > so die PWM frequenz zu bestimmen? > > > > also, ich hoffe auf konstriktive beiträge ;-) > > > > Grüße Stefan > > Hallo Stefan, > > da liegt anschenend ein Missverständniss von meiner Seite vor. Als du von PWM gesprochen hast, habe ich an eine in Assembler programmierte Puls-Weiten-Modulation gedacht, wie sie zum Ansteuern von Dimmern, Elektromotoren oder Fernsteueruns-Servos verwendet wird. > > Diese Form der PWM kann nur wenige Kiloherz Grundfrequenz. > > Es gibt in der C-Control 2 aber noch eine andere Stelle, die mit Pulsweitenmodulation arbeitet, und das sind die Digital/Analog-Ports. Die haben intern eine Elektronische Schaltung, die mit sehr hohen Frequenzen arbeitet und das Analoge signal nicht über eine Wiederstands-Kaskade, sondern über eine PWM erzeugt. Hinter dieser PWM schaltung liegt warscheinlich noch ein RC-Glied, das die Grundfrequenz filtert, um das digitale Rauschen zu unterdrücken. > > Diese PWM-Digital/Analog-Wandler in eine externen Schaltung nachzubauen währe der reine Wahnsinn. Da solte man besser zusätzliche externe Digital-Analogwandler verwenden. > > Gruß Robert
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