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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > > Ups, da hat wohl einer die gleiche Idee wie ich. > > Der Ansatz ist vollkommen richtig, für die FS20 gibt es ein separates Empfangsmodul ( ca. 12,50€ ) > und ein Sendemodul kann aus jedem beliebigen Handsender ausgebaut werden ( unter 20 € ). > Die nächste Schwierigkeit ist die Signalanpassung. Die FS20-Module arbeiten wegen dem möglichen > Batteriebetrieb mit einer Versorgungsspannung von 3V. Die benötigte Leistung ist jedoch so gering, > das selbst mit einer Z-Diode die Spannungsversorgung günstig aus den 5V der C-Control aufgebaut > werden kann. Der 3V Pegel der Signalleitung des Empfangsmoduls kann über eine Transistorstufen > auf 5V angepaßt werden, das gleiche gilt adäquat natürlich auch für das Sende-Modul. > > Zur Zeit versuche ich das Übertragungsprotokoll zu bestimmen. Mit meinem analogen Osziloskop > komme ich dabei nicht weiter. Ich schreibe nun an einer Assemblerroutine für die C-Control II, damit > ich die Pulsweiten genau ermitteln kann. ( ca. 0,4ms ). Dazu möchte ich das gesamte Signal > mit ca 40KHz abtasten ( Maximaltakt der Module 1,5KHz ) , um es mir auf dem PC anzeigen lassen > zu können ( ähnlich Speicherosziloskop ). > > Leider habe ich jetzt 2 Probleme: > > 1. Ich habe unter C2 ein Array für 27.000 Integer-Variablen angelegt. > Die ersten Bytes des Arrays enthalten auch die Assembler-Routine. ( siehe MSR mit C-Control II ) > > Das Programm: > > <asm> > mov R2,#2000 ; Anfangsadresse im Segment 8 > Loop1: mov R4,P1H ; Port einlesen > and R4,#0080h ; Bid 7 isolieren > shr R4,#7 ; und auf Bid 0 schieben > add r4,#30h ; ASCII erzeugen 0 / I > EXTS #8,#1 ; Speicherzugriff auf Segment 8 erzwingen > movb [R2],RL4 ; und ASCII im Speicher ablegen > cmpil r2,#48000 ; Schleifenzähler erhöhen und mit Endwert vergleichen > jmpr cc_SLT, Loop1 > pop R2 > pop R2 > rets > </asm> > > Naja, abstürzen tut das Programm nicht, allerdings habe ich keine Ahnung wohin die Daten > geschrieben werden. Unter C2 kann ich keine Daten im Array finden. > > 2. Ich habe keine Ahnung, wie lange der durchlauf der Schleife dauert, also wie ich aus den ermittelten > Daten anschließend die Taktzeiten errechnen kann. > > Vieleicht hat von Euch ja noch einer eine Idee. > > Gruß Hansi > > > ja, > > > > dann brauchts aber genaue Kenntnisse über das Datenprotokoll. > > Schaue doch mal, ob sich irgendwas über die technischen Daten des Sendemodul heraus finden > > lassen. Laut Modulbeschreibung sollte es ja gehen, eigentlich müsste da ja etwas dabeiliegen. > > > > Probiers doch mal aus, hast ja 14Tage Zeit das zu schaffen, dann kannst es ja noch zurückgeben. > > > > Rene