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> Hallo Jochen, > > Antworten findest du wieder unten im Text: > > > > [...] > > > > <b>Zu 1:</b> Hier sehe ich nach dem, was ich im Forum gelesen habe, kein prinzipielles Problem. > > > > Die Frage ist nur, ob sich eine C2 Lösung wirklich rechnet? Also, ich habe bei Gira eine entsprechende > > > > Lösung gefunden, bei der pro Schalter die komplette Logik in der Unterputzdose untergebracht ist. > > > > Dieser Schalter ist zudem ein Wipptaster, genauso, wie ich ihn gerne hätte (leider scheint man die > > > > ohne komplett fertige Steuerelektronik nicht zu bekommen!). Kosten pro Schalter (inkl. Unterputzlogik) > > > > ca. 90€. > > > > Wenn ich jetzt mal die C2 weglasse, dann habe ich gelernt, dass ich pro Motor 2 Relais brauche > > > > (warum, habe ich nicht verstanden). Die Relais sind, um den Motor zu steuern, richtig? Aber ich > > > > > > Du brauchst 2 Relais weil in einem Antrieb 2 Motore eingebaut sind. Einer für Hochlauf einer für > > > Abwärtsbewegung. > > > > Ich gebe zu ich habe keine Ahnung, aber das verblüfft mich nun wirklich. Bist Du sicher, dass es nicht > > einfach 1 Motor ist, der in 2 Richtungen betrieben werden kann? Ich habe dazu das folgende im Forum > > gefunden, aber nicht verstanden: > > <i>Wenn Du Rolladen oder Antriebe mit 2 Richtungen steuern willst, sollte dieses IMMER hardware- > > mässig über ein Relais abgesichert werden. Es bietet sich an, die Richtung über das Relais zu > > steuern und das ein/aus über ein elektronisches Lastrelais. Dabei muss man immer einen Treiber in > > Form eines ULN 2xxx oder L604 oä. oder Transistorstufen benutzen, da Relais immer ca. 0,5 bis > > 1 Watt benötigen. ( Bei 5 mA ist bei der C2 offiziell Schluss). Dazu kommt, dass nach einem Reset > > alle Relais stromlos sein sollten! ( Also evtl. Inverter vorsehen !).</i> > > Also, ich kenne nicht den Unterschied zwischen "normalem" Relais und elektronischen Lastrelais und > > was ein Treiber hier macht weiß ich auch nicht. Ich weiß was ein Inverter ist, aber wo der hinkommen > > soll habe ich auch nicht verstanden. Ich weiß aber, dass meine Rollladenmotoren 3 Leitungen haben. > > Wenn ich zwischen Nulleitung und eine der anderen Spannung anlege, dann bewegt sich der Motor > > in die entsprechende Richtung. Also nehme ich mal an, ein Relais ist dafür da, eine der beiden > > "Steuerleitungen auszuwählen", das andere Relais ist dazu da, die Spannung zu schalten??? > > Nein, es sind tatsächlich 2 Motore in einem Antrieb eingebaut. > Hierbei kommen sehr preiswerte "Spaltpolmotore" zum Einsatz. > 3 Anschlußdrähte bedeuten: 1 gemeinsamer Nullleiter, 1 geschaltete Phase pro Motor für Auf und Ab. > Weil beide Motore mechanisch gekoppelt sind, dürfen beide Motore nicht gleichzeitig an Spannung liegen, > da dieser Zustand zur Zerstörung der Motore führen könnte. Beide Motore arbeiten gegeneinander und keiner > dreht sich. > Ich bin der Meinung, dass eine softwaretechnische Verriegelung ausreicht. > Übrigens findest du auf meiner Homepage > <a href="http://www.cc2-haussteuerung.de" target="_blank">http://www.cc2-haussteuerung.de</a> > eine prinzipielle Darstellung wie Rolladenmotore an ein IO-Modul angeschlossen wird. > > > > > > > muss doch auch noch die 230V des Wippschalters wieder in eine Form bringen, die ich der C2 als > > > > Input zuführen kann? Also, wieviel würde mich denn nun der Spaß für 15 Rollläden komplett > > > > (Erweiterungsboard, Relais, Schalter + alles was ich vergessen habe) als C2-Lösung kosten? > > Ich werde dir eine Zusammenstellung mailen. > > > > > > Besser wäre wenn die Schalter Kleinspannung liefern, z.B. 24V (Elektrosmog). > > > In diesem Fall kann ich dir ein Ein-/Ausgabe-Modul mit 8 Relais und 8 24V-Eingängen anbieten. > > > Dieses Modul kann in eine normale Verteilung eingebaut werden. > > > > Also, mir hat man erklärt, dass 24V über längere Strecken einfach einen zu großen Spannungsabfall > > mit sich bringen. Man würde dann einen wesentlich größeren Leitungsdurchschnitt benötigen, den ich > > (natürlich) nicht habe. Aber auf allen Leitungen zu den Steckdosen liegt doch auch 230V. So > > extrem kann der Elektrosmog doch nun nicht sein, oder? Ich verzichte ja schon extra weitestgehend > > auf Funktechnik im Haus. > > Was benötigt man den nun, um die 230V Schalter an die CC2 anzuschließen? > > Der Strom auf der 24V-Leitung ist im Bereich von 5 mA. Dies ist der Strom für den Optokoppler, der dafür sorgt, > dass die Elektronik vor Störungen, die von außen kommen, geschützt wird. > Das Argument mit dem Spannungsabfall ist nun wirklich nicht stichhaltig. > Die 24V-Spannung kannst du mit jedem x-beliebigen Schalter bzw. Taster schalten. > Die 230V-Variante ist auf jeden Fall elektronisch-preislich betrachtet die wesentlich aufwendigere Lösung. > Als Leitung reicht sehr preiswerte Klingel- bzw. Telefonleitung aus. > Zum Anschluß eines normalen Schalters aus dem Programm der Schalterhersteller, wie z.B. Busch-Jaeger, > reicht mein Kombimodul mit 8 Ein- und 8 Relaisausgängen aus. > > > > > > Ich werde dir mal eine Zusammenstellung mailen. > > > Wenn du möchtest kannst du auch auf meiner Seite die Module ansehen und auch Preise erfahren. > > > <a href="http://www.cc2-haussteuerung.de" target="_blank">http://www.cc2-haussteuerung.de</a> > > Ja gerne, schick mir mal ne Zusammenstellung. > > > > > > Die TCP/IP-Schnittstelle habe ich mir so vorgestellt, dass ich einfach einen Rechner, der am Netz > > > > hängt, über die serielle Schnittstelle mit der C2 verbinde. Der Rechner muss dann die entpsrechenden > > > > Steuerbefehle an die C2 übermitteln und die C2 diese auswerten. Dies bedeutet natürlich, dass der > > > > Rechner immer eingeschaltet sein muss, wenn ich diesen Service nutzen will. Als Verbesserung ließe > > > > sich irgendwann mal testen, ob die in der c't als Bastelprojekt vorgestellte TCP/IP-to-Serial-Bridge > > > > hier funktionieren würde. Da wäre dann eine feine Sache. > > > > <b>Zu 2:</b> Was für ein Temperaturfühler bietet sich denn hier an; welches Kabel/Bus benötigt er? > > > > > > Ich verwende ein Temperaturfühler KTY84 mit dem entsprechenden Auswertemodul für 16 Temperaturkanäle. > > > Dies ist eine recht preiswerte aber gute Lösung. > > > > Tja, ich habe mich auch hier versucht schlau zu machen. Mein Heizungsbauer hat mir die PT100/PT1000 > > empfohlen. Das sind natürlich wieder die teuersten. Aber auch die billigsten gehen hoch bis 125°C, was ja > > für mich völlig ausreichend wäre. Wo liegen denn da die Unterschiede? Außerdem benötige ich dann auch > > Meßadapter, Pull-Ups, Konstantstromplatine, ... Wozu ist das denn alles? Und wie steht es nun mit der > > Alternative einen digitalen Fühler über I2C anzuschließen? > > Heizungsbauer kennen nichts anderes als PT100 oder PT1000-Fühler. Es sind nun mal keine Elektroniker. > Das verlangt ja auch keiner. Wie du schon festgestellt hast, sind PT-Fühler wesentlich teurer. > Für Solartechnik kann man diese ja auch verwenden. Für die anderen Bereiche würde ich KTY-Fühler verwenden, > da sie weniger als ein 5tel kosten. > > > > > > > <b>Zu 3:</b> Hier bräuchte ich eigentlich gar keine C2, da ich die Steckdosen eigentlich nur vom > > > > Computer aus steuern möchte. Allerdings ist die einzige Lösung, die ich gefunden habe, eben die > > > > Powernet-Modems von Conrad. Deshalb hier also nur die Frage, ob der Umweg > > > > Computer -> C2 -> Powernet-Modem nicht zu umständlich und zu teuer ist. Hat hier vielleicht auch > > > > schon jemand Erfahrungen gesammelt? > > > > > > Steckdosen kannst du auch über das gleiche Modul wie die Rolläden steuern. > > > > Jaa, aber hier will ich ja die Steursignale über das Stromnetz verschicken, die dann von einem > > Empfänger irgendwo im Haus (steckt halt in ner Steckdose) empfangen werden. Wie gesagt gibt es das > > für (in meinen Augen) recht viel Geld von Conrad, aber anscheinend nur für CC, nicht direkt für den > > Computer. > > Ich beschäftige mich nicht mit der Übertragung über das Stromnetz. > Wenn man auf die Planung der Elektroanlage noch Einfluß nehmen kann, würde ich die Zuleitung zu den zu > schaltenden Verbrauchern in einer Unterverteilung (z.B. auf jeder Etage eine) enden lassen und dort an einem > Schaltmodul anschließen. > Diese Methode bietet eine relativ große Flexibilität. > > Gruß Michael.
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