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> Hallo Thomas, > > > werde das demnächst hoffentlich alles genauer untersuchen, es stellt sich mir aber jetzt gleich > > schon mal eine interessante Frage: Wie funktioniert es, dass du die Bootroutine (boot.hex) im > > Intel-Hex-Format senden kannst? Eigentlich besitzt der C164CI doch von sich aus überhaupt keine > > Routine um Hex-Files zu empfangen. Er kann meiner Meinung nach doch nur Binär-Daten empfangen, und > > somit müsste man ihm eigentlich erst eine Routine zum Empfangen von Hex-Files im Binary-Format senden. > > Der interne Bootstraploader würde ja die zusätzlichen Infos wie Länge eines Records überhaupt nicht > > auswerten können, sondern einfach in den Speicher ab 0xFA40 schreiben, oder? > > Ich sende nicht boot.hex, sondern den Bootloader. Also den Inhalt. > Es gibt beim Übetragen kein Senden in "HEX". > Daten werden immer binär übertragen. Nur die Formate der Dateien sind unterschiedlich. > Das ist so beim Boot-Loader, OS-Load, "HEX"-Load (ASM-Treiber) und VMC-Load. > Richtig ist aber, daß der Bootloader ohne Offset- und Längen-Infos gesendet werden muß, > was bem OS-Load und Laden von ASM-Treibern erfolgen muß. > Daher ist auch die Reihenfolge der Zeilen in boot.hex zwingend einzuhalten. > Beim OS oder ASM-Treibern dürfen die Zeilen ruhig durcheinander sein. > (Bei OSOPT_V2 war dies z.B. so, bis ich dies bei OSOPT V3.0 sortiert habe. ;-) ) > Die Länge der Daten des gesamten Bootloaders ergibt sich daraus, was in den ersten 32 Byte definiert ist. > Anders wäre dies mit 32 Byte sicher nicht lösbar. ;-) > > Aber gut, daß boot.hex nunmal im Intel-hex-Format ist. > Das macht das disassmblieren einfacher. ;-) > > Und, wenn ich nochmehr zum Ladevorgang schreiben würde, würde ich quasi schon fast > die Routinen meines Download-Tools offenlegen. ;-) > > MfG André H.
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