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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo Tom > > leider bringt mich das nicht weiter, ich hatte das so ähnlich auch schon probiert mit dem > Ergebnis, dass der Motor mit gleicher Geschwindigkeit in immer die selbe Richtung läuft. > > Hier einmal was in der Anleitung zu dem Fahrtenregler steht und > was ich mir dazu gedacht habe. > > "Wie das Regel-IC seine Einstellarbeit verrichtet, sehen wir uns anhand seines Innenaufbaus an. > Am Anschluß 5 wird der positive Empfänger-Ausgang eingespeist (gleichspannungsgekoppelt, also ohne > Elko dazwischen). Je nach Knüppelstellung ist dieser Impuls 1,0 ... 2,0 ms lang; in Neutralstellung > beträgt seine Pulsdauer gerade 1,5 ms. > Die Wiederholrate dieser Impulse hängt bei dem üblicherweise verwendeten Zeitmultiplex- Verfahren > davon ab, welche Impulsdauer in den anderen Kanälen vorliegt; > bei einer 8-Kanal-Übertragung liegt die Zykluszeit im Mittel bei ca. 20 ms, d.h. pro Sekunde wird > jeder Kanal 50mal angesprochen und aktualisiert. > > Das IC erzeugt nun einen Konstantstrom, dessen Größe vom Widerstand an Pin 3 abhängt. Beginnend > mit der positiven Flanke von IMP lädt dieser Strom den am Anschluß 2 liegenden Kondensator auf, > an dem sich eine zeitlinear ansteigende Spannung einstellt. Dieser sägezahnförmige > Verlauf wird im IC mit der Gleichspannung von Pin 1 verglichen; > sobald beide gleich groß sind, ermittelt die IC-interne Logik zwei Dinge: Erstens die > Zeitdifferenz, die zwischen dem IMP-Ende und dem Zeitpunkt der Gleichheit verstrichen ist; und > zweitens meldet 8 und regelrecht verbraten. Arme Akkus, die zuvor mühsam aufgeladen worden sind > und ihre kostbare Fracht dann sinnlos verpulvern! Da haben wir Elektroniker es besser, denn schon > mit relativ geringem Aufwand läßt sich so ein Fahrtregler auch vollelektronisch aufbauen; der > Bausatz kostet kaum mehr als die mechanische Lösung, aber hierbei geht an Verlustleistung wirklich > nur das verloren, was als Restspannung an den Halbleiterschaltern stehenbleibt > (Transistor-Sättigungsspannung). Daß wir in dieser Schaltung als Herzstück ein IC verwenden, > das von Haus aus als Servo-Treiber konzipiert wurde, hat einen einfachen Grund: Erstens ist > der M 51660 zum direkten Anschluß an Fernsteuerempfänger vorgesehen und verarbeitet die von > dort kommenden Impulse ohne weitere Anpaßschaltungen. Und zweitens läßt er sich in einer etwas > modifizierten Schaltung hervorragend zur Pulsweitenmodulation einsetzen; dazu baut man das IC > nicht in einen geschlossenen Regelkreis ein (wie beim Servo-Treiber), sondern stellt per Poti > einen willkürlichen Bezugswert ein (den Nullpunkt). dehnung; ihr Verhalten hängt von der externen > Beschaltung der beiden Anschlüsse 9 und 11 ab. Durch die Einstellung des Potis P2 kann man die > maximale Einschaltdauer des PWM-Signals festlegen und auch bestimmen, bei welcher Knüppelstellung > (= Impulsdauer IMP) sie erreicht wird: Bei sehr großer Pulsdehnung wird die volle Einschaltdauer > (= 100% Pulsweitenmodulation) schon erreicht, bevor der eine Richtungserkennung, ob dieser > Zeitpunkt während der IMPDauer erreicht wurde oder erst danach. Daraus läßt sich die > Vorzeicheninformation ableiten, d.h. die Gleichspannung am Pin 1 bestimmt, von welcher > Impulsdauer an vorwärts und ab wann rückwärts gefahren werden soll. Die Einschaltdauer des > pulsweitenmodulierten Signals für die Ausgangstreiber ist proportional zur ermittelten > Zeitdifferenz. Am Ende von IMP wird der Pin-2- Kondensator wieder entladen, und beim nächsten > Impuls startet ein neuer PWM-Zyklus." > > Nachzulesen unter als > <a href="http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/225000-249999/245232-an-02-de-Miniatur-Fahrtregler.pdf" target="_blank"> > PDF</a> von Conrad. > > Nun habe ich mir gedacht ich könnte das folgendermaßen lösen: > > plm.settimebase(0,1); //BASE_800 > plm.setmode(0,0); > plm.setperiod(0,2500); //2500*800 = 2ms > > plm.out(0,1875); //linker Auschlag (1875*800=1ms) > sleep 5000; > plm.out(0,1250); //Neutralstellung (1250*800=1,5ms) > sleep 5000; > plm.out(0,2500); //rechter Ausschlag (2500*800=2ms) > sleep 5000; > > Dies bewirkt bei den Ausgabewerten 1875 und 1250 das Laufen des Motors in eine > Richtung bei konstanter Geschwindigkeit. Bei 2500 bleibt der Motor stehen. Ich habe > auch Werte >2500 probiert und der Motor bleibt weiterhin stehen. > > Vielleicht kann mir ja jetzt jemand weiterhelfen oder mich auf meinen Fehler hinweisen. > > Vielen Dank schonmal > > Gruß > > Thomas > > > > > Hallo Thomas, > > > > zu diesem Thema hab im Buch Messen Steuern und Regeln mit C-Control II > > ein Beispiel gefunden. > > > > /*************************** > > /*PLM-Servosteuerung > > /*************************** > > > > thread main > > { > > ind d; > > plm.settimebase(0,plm.BASE_800); > > plm.setmode(0,0); > > plm.setperiod(0,25000); > > > > loop > > { > > for d =1000...2750 > > { > > plm.out(0,d); > > sleep 10; > > } > > > > for d=0...1750 > > { > > plm.out(0,2750-d); > > sleep 10; > > } > > } > > } > > > > Dieses Beispiel soll den Servo langsam hin und herbewegen, > > ich kann dies leider (da ich keinen Servo hab) nicht test, aber > > vieleicht hilfts Dir ja weiter, > > > > mfg Tom > > > > > > > Hallo, > > > > > > habe schon vor einiger Zeit einen Beitrag zu diesem Thema ins Forum gesetzt, > > > aber leider nicht eine einzge Antwort bekommen. Deshalb probier ich es jetzt noch einmal, > > > da ich noch immer nicht weitergekommen bin mit meinem Problem. > > > Zu meinem letzten <a href="http://www.cc2net.de/Foren/CC2Net_Forum/lesen.php?eintrag=5514" target="_blank"> > > > Beitrag</a>. > > > Ich hoffe ihr habt meinen letzen Eintrag nur übersehn und könnt mir weiterhelfen. > > > > > > Mitlerweile habe ich noch eine ergänzende Frage: > > > Muss ich eigentlich die Ausgabe variieren um mein gewünschtes Ergebnis zu erreichen oder muss ich > > > die Periodenlänge varrieren und dabei beachten, dass der Ausgabewert stets die Hälfte der > > > Periodenlänge beträgt (Rechtecksignal). Leider bin ich sehr neu auf diesem Gebiet (wie ihr sicherlich > > > schon bemerkt habt) und würde mich über jede Art von Hilfe und Richtungsweisung freuen. > > > > > > > > > Gruß > > > > > > Thomas