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> > Hallo Rolf, > > > > > So.. und jetzt kommt der Clou... definiert man für eeepromaddr und addr je einen eigenen Typ einer Variable > > > vom Typ INT, werden die Parameter nicht mehr als Stackwert sondern referenziert angesprochen. > > > Ausserdem lassen sich die beiden static Variablen in einem Typ zusammen fassen was weniger > > > Stackoperationen zur Folge hat. > > > Diesen Schritt werde ich auf keinen Fall gehen. > > Das Modul hätte dann nichts mehr mit dem bisherigen eeprom.c2 zu tun, da alle > > Funktionen inkompatibel wären. Das heißt, jemand, der updaten will, darf sein > > komplettes Programm umschreiben. > > Nein, das tue ich den CC2-Usern nicht an. > > hm.. ich verstehe die Begründung, als Entwickler sollte man immer ein bischen konservativ denken... > Der Vorteil einer "Autoadressierung" ist jedoch nicht zu unterschätzen. Ich schreibe ja grade an dem > eepromcheck und hab mir dieses Feature schon mehr als einmal gewünscht... > Daher hab ich mir folgendes überlegt: > > Ich werde auf der Basis Deines Modules bald einen "Alternativtreiber" schreiben, der dieses Feature hat. > Ein weiteres Feature soll die Adressierung mit Long und dem Zusammenfassen mehrerer EEPROMS > zu einem logisch zusammenhängenden Speicher sein. Ein Hardware-Projekt für Dich wäre dann evtl. eine > "Eeprom-Disk" vergleichbar mit dem 512KB-Ram-Modul mit 8 Sockel für 24cxxx am i2c-Bus. > Ich will auch versuchen, optional das mit dem wait statt dem sleep zu implementieren. > Ich sehe dies nicht als Konkurrenz sondern als Alternative die ggf. auch etwas langsamer aber > dafür konfortabler sein kann. Ich will mich damit nicht von Deinem Treiber "distanzieren", > jedoch wäre ein komplett neues Modul zweckmässig da vorgeschaltete Funktionen > (welche Deine Funktionen kapseln) zusätzlich viel Rechenzeit verbrauchen. > Damit hätte ein "Alternativtreiber" dann den doppelten Laufzeitnachteil, ggf. könntest Du aber Deine > Funktionen dann nach meinem Beispiel kapseln wenn Du sie später nach asm portiert hast. > Für Neuentwicklungen kann der User dann entscheiden, welche Treiberdatei er verwenden möchte, bei > vorhandenen Projekten sollte er selbstverständlich Deine Funktionen nutzen. > > Ich bedaure übrigens immer wieder, das die IDE kein vernünftigen Preprozessor wie bei c/c++ hat! > Das würde einiges erleichtern. Das nur nebenbei. > > Evtl. können wir die Treiber auch in ein File mergen da ich beabsichtige, andere Funktionsnamen zu verwenden. > Das überlasse ich Dir. (Die Entscheidung... das mergen kann ich machen...) Was die Fixes aus der 2.4b > angehen, schick mir doch bitte noch mal per mail die aktuelle Version wenn Du sie fertig hast. > Mein eepromcheck verwendet die neue Version 2.4b, ich kann damit also den Treiber auf Herz und Nieren > testen. Ich schlage vor, das Du das Eepromcheck als Testprogramm mit dem Treiber zusammen veröffentlichst. > Das kannst Du aber entscheiden wenn es vorliegt. > > > Allerdings werde ich im Modul noch ein paar Fehlerrückmeldungen anpassen. > > Da es doch noch ein paar winzige Stellen übersehen hatte. > dito > > > > MfG André H. > > Mich würde in diesem Zusammenhang übrigens die Meinung der User interessieren. (für die, die den > Thread bis hier hin mitgelesen haben) :-) Schließlich schreibt Andrè den Treiber nicht für mich oder sich selbst > sondern für alle die eeproms auf der CC2 verwenden. Ich suche auch noch Ideen/Vorschläge für den > Alternativtreiber und Meinungen zu der "Eeprom-Disk". Die löst dann auch Probleme wie "wie kann ich in der > CC2 Daten Stromausfallsicher speichern". Macht ggf. bitte nen neuen Thread auf oder erweitert > den Thread mit einem neuen Subject, sonst wirds hier evtl. unübersichtlich. > ...so als Idee... wenn Du eh neue RTC-Watchdogmodule fertigen lassen must.... mach doch einfach eine > zusätzliche Enhanced Version mit 4 zusätzliche Sockel für 24c512 und fester Adressierung (ohne Jumper). > Ich würde sofort eins kaufen :-) > > Gruß Rolf
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