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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo die Herren, > > viell. könnte mir der CC-Gott ja auch mal meine Fragen > beantworten, zum Bsp, die aus dem Thread... > --> Subtraktion bei Uhrzeit? > Irgend wie hat seine Heiligkeit wohl aber keine Zeit oder > kein Interesse, oder weis es selbst nicht? ;) > > Gruß Rene > > > Hallo Karl, > > > > lass mich zwei Dinge erklären... > > > > > Das mit dem Array verwirrt mich. Ich dachte wenn ich ein Array mit > > > z.B. ZSU[1] definiere habe ich darin 2 variablen, nämlich 0 und 1 > > > wenn es von 0 zählt. Oder verwechsele ich das? > > > > Wenn du einArray definierst, so steht die Zahl für die Anzahl der Elemente. > > > > In deinem Fall erzeugst du ein Array mit einem Element. => ZSU[1] > > Dieses Element kannst du im Programm mit ZSU[0] ansprechen. > > > > Wenn du hingegen einn größeres Array ezeugst Test[50] so werden 50 Elemente > > angelegt, welche über den Index 0-49 erreichbar sind => Test[0]...Test[49] > > > > > > > > > Du scheinst auf dem Gebiet ja ganz gut aufgestellt zu sein!... > > > > Da musste ich gerad ein weinig schmunzeln - da weist nicht wer André ist??? > > > > Ich will nicht sagen das er der CC-Gott ist, aber ein Meister auf diesem Gebiet > > ist er schon. Geschätzte 95% aller Module kommen von Ihm... > > > > > > > > nitraM > > > > > > > Hallo Andre! > > > > > > vielen Dank für deine Hilfe! Selbst auf die Gefahr hin jetzt dumm da zu > > > stehen... Code Tags? Werde mir das mal genauer anschauen. Das mit dem > > > einrücken werde ich mir versuchen anzugewöhnen, haste recht. > > > Das mit dem Array verwirrt mich. Ich dachte wenn ich ein Array mit > > > z.B. ZSU[1] definiere habe ich darin 2 variablen, nämlich 0 und 1 > > > wenn es von 0 zählt. Oder verwechsele ich das? > > > > > > Du scheinst auf dem Gebiet ja ganz gut aufgestellt zu sein! Hast du evtl. > > > den Fehler gesehen, warum meine manuelle Schaltung den rest komplett > > > durcheinannder bringt? > > > > > > Eine andere Frage, deswegen habe ich ja so viele Threads, ich weiß nicht > > > exakt wie die Station hinsichtlich dessen arbeitet, also, woher weis ich > > > wie oft sich durch meinen Code durchläuft? Das wirkt sich ja auch aus, da > > > nicht alle threads immer simlutan ablaufen sollen, sondern manche auch > > > um resourcen zu sparen ein bisschen warten können oder? > > > > > > Liebe Grüße und vielen Dank für die Hilfe > > > > > > Karl > > > > > > > > > > Hallo Karl, > > > > > > > > mir fallen gleich mehrere Dinge auf: > > > > 1. Benutze bitte die Code-Tags. Das steht nicht umsonst fettgedruckt als Hinweis > > > > über dem Eingabefeld. > > > > 2. Gewöhne Dir eine einheitliche Art an, den Quellcode einzurücken. > > > > 3. Für das kleine Programm sind das ein wenig viele Threads. > > > > Mit zwei Threads liese sich das genauso komfortabel lösen. Aber es wird nicht > > > > zu Ressourcen-Problemen kommen, wenn mehrere Threads auf dieselbe Ressource > > > > zugreifen. > > > > 4. Du hast einen Dicken Fehler in Deinen Variabeldefinitionen. > > > > Diese Handbuch Kapitel 5.5.3(Unit) bzw. 8.5.3(Station) zum Thema Definitionen von Arrays. > > > > Du hast Arrays mit nur einem Element definiert, greifst aber auf größere Indizies zu. > > > > Der einzige zulässige Index bei einem Array mit nur einem Element ist "0". > > > > > > > > z.B. in dieser Zeile liegt der Wurm begraben: > > > > <code> byte ZSU[1], ZSSU[1], flag;</code> > > > > Es muß so lauten, wenn mögliche Indizies 0 und 1 sind: > > > > <code> byte ZSU[2], ZSSU[2], flag;</code> > > > > Bei der definition hat immer die Anzahl der Elemente zu stehen und nicht eines weniger. > > > > > > > > MfG André H.