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> > Moin. > > > > Ich hab sowas gemacht, aber mit der CC1 > > Funktioniert ungefähr so: > > > > Die Zeit wird über DCF Empfangen, die Uhr wird über einen Transistortreiber angesteuert. > > Einfacher erscheint mir jedoch die ansteuerung über einen Motortreiber wie L298, muß ich in einer > > späteren Version mal probieren. > > > > Vor der 5-Volt Versorgung sizt ausserdem noch ein 2200µF Kondensator. Falls die Spannung ausfällt, was über einen > > Analogport regestriert wird, hat die CC so ein paar Sekunden Zeit, um die Zeigerposition in den EEPROM zu schreiben. > > Ist die Spannung und der DCF-Empfang wieder da, läuft die Uhr auf die richtige Zeit und geht dann weiter. > > > > Jörch > > > > > Hallo, > schön, dass ich zu diesem Thema was finde, > Ich bin nämlich gerade dabei und habe ein kleines Programm mit der CC1 für diesem Zweck am laufen. > Übrigens mit dem Treiber L293 der erstmal ausreicht siehe dazu die Applikation. > Zu der Variante mit dem Zeitnachstellen habe ich allerdings ein paar Fragen: > -wenn die Spannung wieder da ist, dauert es ja immer einige Minuten bis sich die DCF Uhr synchronisiert hat, > vorher ist die Zeit zum neu einstellen ja nicht brauchbar > gibt es im Betriebssystem der CC1 oder in der Hardware ein Kriterium, > dass mir sagt:Synchronisation erfolgt! > Welches ich in meiner Berechnung der Nachstelltacktzahl mit einfließen lassen kann? > Vielleich kanns du das ja an einem Programmbeispiel erleutern? > > MfG Norman
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