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> Hallo Michi! > > Erstmal danke für deine schnelle und ausführliche Antwort! > > Leider bin ich Maschinenbauer und habe somit von E-Technik relativ wenig Ahnung ;-) > Nach fleißiger Recherche verstehe ich deine Ausführungen (und habe zudem noch einiges dazu gelernt). > Werde wohl erstmal mit einem ganz normalen Netzteil und dem PC-Netzteil ein paar Versuche auf dem Schreibtisch fahren > und mit nem Oszilloskop durchmessen. > Werde dann wohl auch alle Komponenten in 12V bestellen. > > Vielen Dank nochmal > > Benni > > > 1. Der Wirkungsgrad des Netzteiles rächt sich in der Stromrechnung, jedes Watt eines > > Dauerverbrauchers kostet über ein Euro in der Jahresstromrechnung. > > > > 2. Ringkerntrafos haben einen sehr viel besseren Wirkungsgrad als alle mir bekannten normalen > > Trafos > > > > 3. Große Schaltnetzteile haben bei kleinen Lasten (wie die ganze CC2 Komponentensammlung) > > einen schlechten Wirkungsgrad > > > > 4. Die Anforderung an Lebensdauer sind erheblich, da das Netzteil 8 760 h im Jahr läuft. > > Das halten PC Netzteile oft nur 2 Jahre aus. > > > > 5. Ein Analogspannungsregler hat keine wirklich unerträglichen Verluste, wenn wenig Spannung daran > > abfällt, das läuft auf "lo drop" Regler hinaus > > > > 6. Die Niederspannungsseite sollte nicht nur galvanisch getrennt sein sondern auch keine hohen > > Kapazitäten zum Netz haben, das wird nicht von allen Schaltnetzteilen erfüllt. > > > > > > Daraus resultiert für mich der Einsatz eines Ringkerntrafos (auch Halogenlampen Rinkerntrafos > > können sehr geeignet sein) mit 12 V (natürlich mit Gleichrichter (eventuell Schottky) und > > Ladeelko) und ein analoger 12 V lo drop Regler. > > > > Wenn das ganze halbwegs "lo drop" sein soll, kann man sich folgendes überlegen: > > 12 V effektiv des Trafos bei Nennlast werden zwar fast 17 V Spitzenwert bei Gleichrichtung. > > Der Ladeelko kann die Spannung bei Nennlast aber auf ca. 15 V sinken lassen (über die 100 Hz), > > der Brückengleichrichter könnte bei dieser Dimensionierung ca 1,4 V (2 Si-Dioden) abfallen lassen. > > Dann bleiben ca. 13,5 V vor dem Regler, also 1 1/2 V für den lo drop regler. > > Durch einen möglichst kleinen Ladeelko kann man das ganze noch näher an die Grenze des > > lo-drop Reglers bringen, ebenfalls durch Schottky Gleichrichter und wiederum kleineren Elko. > > Der Wert des Ladeelkos hängt natürlich vom Stromverbrauch ab und kann ermittelt werden, indem > > man die 12 V Ausgangsspannung bei Nennlast mißt und schaut, ab welchem Wert sie eintreten. > > Ein bisserl größer wird er dann gewählt. 470 uF eignen sich sicher als Ausagangspunkt für > > Versuche. Es gibt keinen Grund, den Ladeelko sehr knapp an die Spannung zu dimensionieren, > > so daß er sicher über 16 V haben sollte. > > > > Das ganze ist recht schnell aufgebaut. Wenn man sich die Mühe sparen will, gibt es auch geignete > > fertige Schaltnetzteile, das sind aber normalerweise nicht die PC Netzteile. > > Von "Elektronischen Trafos" für Halogenlampen ist extrem abzuraten, außer man weiß genau, was man > > damit bezweckt und was das werden soll. > > Akkuversorgung mit einem Netzgepufferten 12 V Akku (z.B. Autobatterie) sollte ebenfalls nur > > angestrebt werden, wenn man sich davor über die Problematik informiert und klar wird, welche Fragen > > auftreten werden. > > > > > > Grüße > > > > Michi > > > >
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