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> Das ist auch eine meiner offenen Fragen. > > Ich habe die Schirmung aller Kabel fein säuberlich auf der Erdungsschiene des Verteilerkastens > angeschlossen, in dem sämtliche Elektronik residiert. Die Schiene fungiert bei mir als Masse- > Schiene. > Bis jetzt hängt die Schiene in der Luft. Ich hatte aber noch keine Probleme. Das einzige was mir bis > jetzt aufgefallen ist, das die Temperaturmeßwerte manchmal mit einer sehr niedrigen Frequenz > schwingen (floaten wäre eher angebracht bei Periodendauer von etwa 11s) - das hat mich schon beim > Einstellen der Verstärkung genervt. > Ich habe überlegt die Schiene nicht direkt an dem Schutzleiter zu schließen sondern vielleicht > hochohmig bzw. Widerstand + Kondensator (zB. 100k+100n). > Gegen einen Blitz ist man in jeden Fall machtlos. Mann kann ja nicht alle Bauteile auf Hochspannungs- > isolatoren plazieren ;-). Aber ich denke gegen geringfügigere statische Entladungen könnte die > Verbindung mit dem Schutzleiter helfen Störungen zu mindern. > > Anderereseits : Was passiert, wenn man dierekt zusammenhängt? > Bevor die Spannng am Schutzleiter Werte erreicht, die einen meßtechnischen Unfug bewirken können > hat (hoffentlich) 10x der FI ausgelöst.... > Die Spartrafos sind ja hoffentlich ausgestorben ;-). Bei Verwendung von Netzteilen ohne galvanische > Trennung darf man natürlich nicht verbinden. > > Gruß > Leo
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