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> > m.E. macht das keinen Sinn. Wo werden denn die Sensoren (speziell für außen) denn eingesetzt? > > Bei mir z.B. (Bereich Hannover) werde ich niemals (wahrscheinlich) -40°C erreichen. > Ups, da hat mich wieder die Gewohnheit eingeholt: Ich arbeite im Automotive Bereich. > Wenn nicht anders spezifiziert, müssen die Geräte im Auto von -40°C bis +80°C funktionieren ;-). > Unter -20° werden wir wohl nicht kommen. > Bei Tieftemperatur kann ich aber leider nicht sagen unter -10°C ist eh schon egal, denn sollte es doch einmal > -25°C bekommen, muß ich den Frostschutz überdenken. > > Und das Deine > > Solarkollektoren 200°C erreichen (dürfen) bezweifle ich auch. > Hier gilt wohl: über 140°C eh schon egal ;-). > Die Kollektoren waren lang genug ungefüllt am Dach um zu beweisen, daß das Lot nicht schmilzt. Und bei > den 6bar, die ich einstellen werde, liegt der Verdampfungspunkt etwa bei 130°C. Ob die Kollektoren nun > 140°C oder 160°C haben, ist, zumindest der Regelung, egal. > Ich habe mir auch schon überlegt, wie ich es anstelle, daß ein Sensor der am oberen Meßbereich ansteht > nicht als defekt erkannt wird und Alarm auslöst ;-). > > > Mein Vorschlag - so habe ich es gemacht - alle Sensoren von -30 bis 170°C. Das müßte für alle > > Belange reichen. Die Auflösung von 0,5°C reicht allemal. Genauer muß es nicht sein, zumindest > > für eine normale Heizungs-/Solaranlagenregelung. > > Ich denke, ich werde nach Rücksprache mit dem Installateru -30 bis 160°C für alle Sensoren einstellen. > Und ich werde gleich wieder den Code ändern, der jeweils für die Sensoren an einem Meßverstärker eine > eigene Skalierung vor sieht ;-). > (Gewohheitstier, wie ich bin, verwende ich immer die Temperatur in 1/10°C, nur an integer statt byte muß > ich mich noch gewöhnen :) ). > > Gruß > Leo
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