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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo Andy, > > > Hab mal da ne Frage. Hat zufällig einer ne Idee wie ich auf einfachste Weise messen kann ob eine > > Birne noch leuchtet oder nicht? Schalte mit dem max7311 Board von Andre ne Lampe (rote Ampel) > > und würde mir jetzt wünschen über einen Digitaleingang messen zu können ob die Lampe leuchtet > > oder nicht. Hab mir schon Stromrelais angeschaut (schalten wenn Strom > x Ampere = Lampe leuchtet) > > aber die sind ziemlich teuer für meinen Zweck. Sollte idealerweise für Hutschiene sein. Vielleicht gibt es > > ja auch billige Stromlrelais die in Relaisträger für Hutschiene reinpassen. Einer ne Idee? > > Gleichstrom oder Wechselstrom ? > > Bei Gleichstrom würde eine einfache Diode + Transistor reichen, um festzustellen, ob Strom fließt. > Hier fallen 0,7V an einer Diode ab, welche den Transistor durchschalten lassen. > Alternativ kann man auch mit einem Meßshunt + Auswertschaltung den Strom messen. > > Bei Wechselstrom wird's etwas komplizierter. > Die Schaltungstechnisch einfachste Möglichkeit wären sog. Stromwandler. > Bei Conrad gibt's unter Art.#415707 einen relativ günstigen ab ca. € 7,- . > Dazu benötigst Du noch einen kleinen Brückengleichrichter, einen Widerstand und einen Elko. > So kann man relativ zuverlässig die Scheinleistung messen, welche bei rein ohmschen > Lasten der Wirkleistung entspricht. > Eine solche einfach Schaltung habe ich bereits mehrfach im Einsatz. > Am Ausgang des Stromwandlers kommte der Gleichrichter, daran wiederum > der Elko zum Glätten und der Widerstand als Last. > Zum Messen von Lasten bis ca. 3 KVAr benutze ich 1k als Lastwiderstand und > 47 bis 100µF zum Glätten. (Je nachdem, ob der Wert noch etwas Schwanken darf, oder nicht. ;-) ) > Zum zuverlässigen Erkennen kleinerer Lasten kann der Lastwiederstand auch > einen höheren Wert haben. Allerdings kann das bei zu hohen Werten auf die Linearität gehen. > Wenn aber nur ungefähr erfaßt werden soll, wieviel Strom fließt, ist das egal. > Kann das das Signal nicht an einem AD-Port, sondern einem I/O-Port erfasst werden, > so kann man mit Hilfe eines Komperators (z.B. LM393) und eines Potis > logische 0V & 5V Pegel schaffen. Eine Beispielschaltung sollte im Datenblatt des LM393 > enthalten sein. > Ach ja, der LM393 hat einen Open-Collektor-Ausgang. Darum wird > ein Pull-Up-Widerstand daran benötigt. > (Beim MAX7311 und PCF8574 sollten die internen Pull-Ups reichen). > > MfG André H.