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> > Hallo Marco, > > zunächst einmal, die Assemblerroutinen arbeiten nacheinander, d.h. wenn Du sendest wird RX > natürlich nicht eingelesen. > Die FS20 hat ein Adresssystem, welches 4 Ziffern von 1..4 erlaubt. Du kannst die gültigen Adressen > "1111" bis "4444" bequem als Integer in Hexadezimaler Form schreiben 0x1111 bis 0x4444 . > Diese Adresse benötigt natürlich einen Integer für die Aufnahme. > Der Treiber rechnet diesen Integer in ein Byte um 0x1111=0 bis 0x4444=255 . > > Ich bin leider was den Softwaretreiber angeht momentan nicht mehr so ganz auf dem laufendem. > Aber wie gesagt, der Treiber funktioniert !!!! > > Gruß Hansi > > > Hallo, > > > > danke erstmal für Deine Tips, > > hab das Ding aber leider immer noch nicht zum Laufen gebracht. > > > > Habe fs20.hex einzeln geflasht, und in der IDE alle überflüssigen Module > > deaktiviert. > > Habe einfach mal die Funkmodule entfernt und den uC Ausgang (Tx, bei mir Pin 9) > > und den uC Eingang (Rx, bei mir Pin 15) direkt miteinander verbunden und zur Kontrolle > > noch ein Oszi angeschlossen. > > Ergebnis: Die CC2 gibt einen entsprechenden Code am Tx Pin aus, der auch am > > Rx Pin wieder in den uC geht, aber irgendwie leider nicht ausgewertet wird. > > > > Außerdem frage ich mich wieso im fs20demo.c2 für den HauscodeH1 und HauscodeL 1 > > jeweils ein 16Bit Wert,also s mal 2 Byte(0x1234 und 0x4321) angegeben werden ? > > Ebenso für die constante Testgeraet=0x1321, das ist doch die Adresse, die > > so wie ich dachte im FS20 Protokoll nur 1Byte hat und nicht 2Bytes ???? > > > > Eigentlich wollte ich nur eine FS20 Steckdose ein- und ausschalten... > > > > Irgendwelche weiteren Tips ..? > > > > Danke und Gruß > > Marco > > > > > > > >
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