Re: low-current LED direkt? Kategorie: Sonstige Hardware (von Jacke - 21.02.2005 12:57) | ||
Als Antwort auf Re: low-current LED direkt? von Udo - 18.02.2005 10:06 | ||
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> > > Das R=U/I ist ja na tolle Sache. Nur leider wu�te ich nicht den Spannungsabfall oder den Innenwiederstand > > bei Durchlass. Bin auch nicht der Experte. > > Nun hab ich aber ein ähnliches Prob mit den Potis. Ich habe an den Analogports Potis mit 10k > > angeschlossen. Das Einstellen funktioniert nicht wirklich gut. Erst im letzten Drittel kann ich wirklich etwas > > (aber nicht fein ) einstellen. Woran kann das liegen? Falsches Poti? > > > > > > Schon wieder mal DANKE! > > > > jacke > > Hallo, > > auch das mit dem Poti ist relativ unkritisch. 10k ist erstmal ein guter Wert. Beachten sollte man > lediglich 2 Sachen: > An den Analogports muss man selbst Spannung anlegen. Es gibt keine internen Pullups oder Pull- > downs. Für das Poti bedeutet dies, da� das eine Ende an Masse angeschlossen wird und das > andere Ende an +5V. Der "Schleifer" kommt an den Analogport. > Durch die verwendete Art der A/D-Wandlung in der CC2 gibt es in gewissem Ma�e Rückwirkungen > über die Analogports nach au�en. Diesen Rückwirkungen mu� man entgegenwirken um einen > stabilen Me�wert zu erhalten. Auch das ist bei weitem nicht so kompliziert, wie es sich anhört, man > braucht nämlich lediglich einen Kondensator, den man vom Schleifer des Potis gegen Masse > schaltet. Als Wert empfehlen sich hier 100nF. Dieser Wert ist ebenfalls nicht kritisch, aber die > Grö�enordnung sollte man schon einhalten. > > Im Ergebnis sieht das Ganze dann eben so aus, da� der Schleifer des Potis zum Analogport der > CC2 und gleichzeitig zum Kondensator geht dessen zweiter Anschlu� wiederum an Masse liegt. > > Nachteilig ist hierbei noch, da� der Wandlungsbereich der CC2 nicht von 0V bis 5V geht, sondern > von 0V bis 4,096V. Bei o. g. Variante würde sich der ausgelesene Wert also nach 4/5 des Dreh- > bereiches nicht mehr ändern, sondern es wird immer der Maximalwert angezeigt. Ist dies sörend, > kann man noch einen zusätzlichen Trimmer zwischen Poti und +5V einbauen. Damit wäre es > möglich den Maximalwert einzustellen. Als Wert empfehlen sich hier 4,7k. > > Ausserdem sollte es natürlich ein lineares Poti sein, kein logarithmisches. > > Gru� > > Udo Vielen Dank, werds mal probieren... jacke | ||
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