ja dann fällt mir programmtechnisch auch nix ein.
Dann würde ich doch den Flash vorschlagen und zwar nach folgenden Prinzip :
beim start werden die Daten aus dem Flash gelesen und übernommen.
( lesen schadet ja nicht ).
änderst du die Werte über Tastatur, so wird der neue Wert bei Abschluss der Eingabe
einmal in den Flash geschrieben. - fertig - keine ständiges schreiben.
Das sollte auf jeden Fall dann ausreichend sein und würde den Flash "schonen".
Und falls keine weiteren Daten dazukommen die ständig gespeichert werden müssen,
fährst Du dann ein Leben lang mit der Control.
Nur so zum SpaÃ?:
schreibst du 1x am Tag den Flash, sind das bei garantierten 100000mal und 200
Arbeitstagen im Jahr immerhin 500 Jahre. Deine Produktion / Anwendung läuft also
bis ins Jahr 2504. Dann könnte es allerdings sein, das Du die Control ersetzen musst.
Naja, ich wünsch Dir noch viel Spa�.
Rene
> Hallo Rene,
> ich will mit dieser Station einen Tintenstrahldruckkopf ansteuern.
> Dieser soll einen durchgehenden schwarzen Strich auf eine
> laufende Kunststoffolie drucken. Nun ist die Ansteuerung der Piezos für
> die Druckerdüsen a) abhängig von der Bahngeschwindigkeit der Folie,
> soll erkannt werden über einen Inkrementalgeber
> b) von der Beschaffenheit der Folie und der Tinte. Dafür ist ein eingebbarer Wert zwischen
> 1 und 1000 (sagen wir mal ganz hell bis ganz schwarz) vorgesehen.
> Dieser Wert wird über die Tastatur eingegeben, wenn die z.B. die Folie gewechselt wird.
> Nach einem Netzausfall soll die Maschine jedoch ohne menschlichen Eingriff wieder starten.
> Der Sollwert (1-1000) muÃ? also gespeichert sein.
> So siehts aus.
> Viele Grüsse Lothar
Antwort schreiben
Antworten:
Re: nicht flüchtige Speicher (von Lothar May - 13.10.2004 8:30)