> ich habe mir vorgenommen eine Halle mit dem CC2 zu steuern, bei der natürlich eine Menge
> an Ein- und Ausgängen anfällt:
> nämlich 78 Eingänge und 65 Ausgänge, Temperatursensoren, Feuchtigkeitsmelder, und...
>
> Was mich ein wenig unruhig macht sind die vielen I/Os ... das sind ja schon an die 9 Stück MAX7311.
> Da das CControl allsamt MAX7311 in einem Gehäuse ist, dürften dabei keine Probleme
> entstehen, oder?
Ich sehe hier eigentlich keine groÃ?e Herausforderung. :-)
Es sind theoretisch max 64 MAX7311 an unterschiedlichen Adressen möglich.
Das mach 1024 Ports. :-) (sollte reichen *g*)
Das einzige, auf das man aufpassen mu�, ist die Kapazität des Busses.
Bei 9 Bausteinen, ohne Kabel, sollte es hier aber keine Probleme geben.
Jedoch sollte entweder ein I²C-Bus-Extender(P82B715) oder I²C-Bus-Puffer(P82B96)
direkt am Bus der CC2 eingeplant werden, da die Ports der CC2 mit nur max. 5mA
belastbar sind und zu hohe Kapazitäten hier sonst störend wirken könnten.
Nebenbei werden die Ports der CC2 für SDA und SCL so ein wenig geschützt.
> Wäre es gut wenn auch ein IIC Bus Repeater verwendet würde?
I²C-Bus-Repeater bzw. Puffer wären hier nicht zwingend erforderlich.
Nur eben wie oben geschrieben, zum Schutz der CC2-Ports gegen Ã?berlastung.
> Oder sollte ich statt den MAX7311 den 7300 mit 28 I/O's verwenden?
Abgesehen davon, da� Du den MAX7300 nur von Maxim direkt beziehen könntest,
wäre der MAX7300 nicht sehr sinnvoll, da dieser in der 28-Port-Version nur
in µSSOP oder als Flatpack (QFN) erhältlich sind. Also 0,5mm bzw. 0,25mm Raster.
Die DIP-Version hat nur 20 herausgeführte Ports.
Ich habe den QFN und die DIP-Version als Muster. Ich hab's bis heute ncht geschafft
den QFN irgendwie anzuschlieÃ?en.
MfG André H.
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Re: CC2 I/O Herausforderung (von Franz - 16.01.2004 14:18)