| Re: Lichtsteuerung - sorry habe zu schnell die Entertaste gedrückt Kategorie: Verschiedenes (von KlaRa - 11.12.2003 18:53) | |
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Als Antwort auf Lichtsteuerung - sorry habe zu schnell die Entertaste gedrückt von Heiko - 11.12.2003 11:07
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> Hallo, > > wie sieht es bei diversen Möglichkeiten der Lichtsteuerung im Haus eigentlich mit der Verlustleistung > aus? Würde das gern mal zur Diskussion stellen. > 1. Steuerung mit normalen Relais: > wenn das Licht eingeschaltet ist, flie�t ständig ein Strom durch die Relaisspule > 2. Steuerung mit Stromsto�relais (Bistabiles Relais): > -nur während des Schaltvorganges flie�t der Strom durch die Relaisspule > -hier scheint es nur aufwendiger zu sein, den aktuellen Schaltzustand wieder abzufragen > (ev. Relais verwenden, welches zwei Schaltkontakte hat und dann in die CC2 einlesen) > 3. Triac / elektr. Relais (das ist für mich die am schwersten zu bewertende Variante): > - hier werden doch Halbwellen abgeschnitten (verbraten), was ist, wenn das Licht aus ist? > > Für Eure Meinungen schon mal Danke. > > Heiko Hallo, ... und ich habe zu langsam gelesen. Wie ich schon zuvor zur ersten Anfrage sagte, für ohmsche Verbraucher ist die Schaltung unter "Schaltpläne" ideal. Dort werden Triacs eigesetzt, die null-spannungs-schaltend sind. Hier wird also immer eine ganze Halbwelle geschaltet. Leicht induktive Lasten können auchgeschaltet werden. Ich habe es mal bei einem Mischermotor getestet. Was Du erwähnst ist der Phasenanschnitt. Hier wird keine Halbwelle verbraten, sondern im Gegenteil. Der Strom wird kontrolliert eingeschaltet. Ausschalten kann man einen Triac nicht. Zumindest nicht die gewöhnlichen. Man spricht auch vom Zünden eines Triac. Ausschalten tut sich der Strom gewissermassen selber. Sobald er gegen Null geht und in die andere Polarität wechselt sperrt dann der Triac sich von selber. Hier verhält er sich wie eine Diode. Deshalb sind im Triac auch zwei "Dioden" antiparallel geschaltet. Gruss Klaus. | |
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