> mhm, ich glaube das 50mA nicht fuer die Uhr reichen werden, sie ist ja im Prinzip
> wie ein Relais mit Beachtung der Stromflussrichtung. Leider kann ich den maximal fliessenden
> Strom beim anlegen der Spannung nicht messen, da ich nur ein einfaches Multimeter da hab.
> Der Spulenwiderstand ist jedenfalls 980 Ohm bei 12V oder 3k9 bei 24V,
> das kann man umschalten in der Uhr.
> Der Min.Zeiger (also Radius!) der Uhr ist 31 cm, es ist also schon etwas mehr Strom im Spiel als
> bei einer normalen Wanduhr.
3,9k bei 24V bedeutet einen kleinen Strom.
Kurz: bei 24V flieÃ?en etwa 6,2mA (~0,15W)
Somit wäre dies kein Problem.
Wieviele Nebenuhren willst Du denn anschlieÃ?en ?
Es gibt auch Optokoppler, die mehr schaffen (z.B. PC613 mit max. 150mA)
> Waere eine Kombination aus deiner Schaltung und meinem Vorschlag moeglich?
Bedingt, ja.
> Im Sinne von, erst der Puffer, dann 2 Optokoppler (duerften ja reichen statt 4),
> und an deren Ausgaengen dann die Transistorschaltung die ich gemeint hatte.
Hier wäre Deine Schaltung nur galvanisch getrennt, hättest aber
keine echte H-Brücke mehr.
> Falls ja, wie muesste es denn zwischen auf der Trans.Seite der OKopllers
> und dem Input der Trans.Schaltung aussehen?
Collector gegen pos.Versorgung
Emitter zum Transistor (mit Widerstand dazwischen :-) )
> Waer cool wenn das ginge, denn dann haette ich Schaltleidtung,
> Kurzschluss-Schutz bei Low/Low und galvan.Trennung beisammen ...
Hier nochmal die OK-Schaltung als H-Brücke mit �berlastschutz. :-)
Da Deine Nebenuhren je nur etwas mehr als 6mA benötigen, sollten die OKs reichen.
Sicherheitshalber habe ich auchnoch einen Varistor vorgesehen.
(Ã?berspannung von den Spulen beim Abschalten)
MfG André H.
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Das macht meine Heizung gerade
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Re: Neben-Uhr (von Mario Fischer - 23.10.2003 23:46)Re: Neben-Uhr (von André H. - 24.10.2003 0:21)