Re: Station-I/StationII/Temperatursensoren Kategorie: CC2-Unit & Appl.Board / CC2-Station (von André H. - 21.08.2003 10:40) | |
Als Antwort auf Re: Station-I/StationII/Temperatursensoren von womisa - 20.08.2003 9:44
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Hallo Achim, > > (Diese habe ich derzeit noch mit der Station 1 im Einsatz) > >>Du meinst aber nicht die Fühler, die bei der Station I dabei sind, oder ? > Das sind nämlich AD592. > ... > Ich habe die KTY einfach mit Spannungsteilern an die Station angehängt. > Aus diesem Forum habe ich jedoch gelernt, da� man dies nicht tun sollte. > Deshalb das Interesse ann den Me�adaptern, aber "never change a runing > system". Ich werde das wohl doch ändern. Man kann ohne weiteres mit Spannungsteilern arbeiten. Nur hat man dann eine log. Kennlinie. D.h. manmu� zwangsweise mit Tabellen arbeiten. Auch ist die Auflösung dann natürlich immer um einiges geringer. Jedoch mu� man beim Anschlu� als Spannungsteiler beachten, da� der Strum durch die KTY-Sensoren 2mA nicht überschreitet, da sonst die Eigenerwärmung zu gro� wird. 2mA hei�t beim KTY81-110 ein Spannungs- abfall von 2V bei 25°C. > Die Sache mit dem Compiler und der Parameterübergabe wäre kein Problem. > Ich habe mir zwischenzeitlich das "EDE C166" Demokit von Tasking besorgt. > Dies macht einen guten Eindruck. In dieser Welt fühle ich mich zu Hause, > (ich hab Informatik studiert) . Leider kenne ich mich in der Hardware nicht so > gut aus, den C164 kenne ich auch (noch) nicht. Was eine VM ist und wie > diese funktioniert ist mir bekannt. Die Portierung von J2ME scheitert jedoch > vermutlich an zu wenig Speicherresourcen (RAM,ROM). Die reden nämlich > von Megabytes. Trotzdem nochmals vielen Dank. > Falls ich auf die CC2 umsteige, werde ich jedoch versuchen diese in CC++ > zu programmiern. Beachte, da� wenn Du die CC2 nicht in C2, sondern z.B. komplett in C(++) programmierst, da� Du dann Ohne Betriebssystem arbeitest. Das hei�t, Du programmierst dann den C164CI und nicht die CC2. Du hast dann nicht die Vorteile des Multithreading und mu�t quasi alles, was das OS übernimmt, selbst programmieren. Dafür gibt's als rudimentäre Vorlage OS_TEMPLATE.ZIP unter OS & CC2Download. > Ps.: Noch eine Frage an den Solarexperten. Angeregt durch einige Forumsbeiträge, > insbesondere die Daten Deiner eigenen Solaranlage möchte ich mich auch > mal über so eine Anlage "schlau" machen. Hast Du mir da Einstieg -Link > vorschläge. Puh. So richtige Links hab' ich nicht. Da wäre einmal der Solarserver zu empfehlen. und sonst die ettlichen Solarhersteller. (z.B. einer meiner Kollektor-Lieferanten: Siko-Solartechnik) > Es wurde doch auch eimal vorgeschlagen, ein solches Forum > für Solartechnik zu machen. Dafür fehlt mir allerdings die Zeit. :-) Ich hab' jetzt schon meine 14-Stunden Tage ( 8Tage die Woche :-) ) > Ich habe ein Dach, welche mit 10 cm Starkem POLYTEC isoliert ist. Also eine "normale" Aufdachisolierung. > Zwischen > Isolierung und Dachziegel ist ein Hohlraum von 5 cm. Da wollte ich schon lange > eine "Art Fu�bodenheizung" verlegen und mit einem Warmetaucher verbinden. > Ich habe habe aber sowas noch nie gesehen. Au�er Erdwärmegewinnung. Das wäre sehr ineffizient. Bei einer Dachfläche (Süden) von 50m² wäre die Leistung vergleichbar mit 5m² Kollektorfläche bei einer Differenztemperatur zw. Vorlauf und Luft von max. 20K. Baue lieber Kollektoren auf's das Dach. Es können auch In-Dach Kollektoren sein, wenn es auf die Optik ankommt. In-Dach hei�t hier nur, da� die Kolektoren statt der Ziegel auf's Dach gesetzt wird die Lattung bleibt erhalten. > Ist sowas in Verbindung mit Solarkollektoren sinnvoll. Es ist eher nicht Sinnvoll, da man die Wärme eher in der kalten Zeit benötigt. Es würde den Wirkungsgrad der Kollektoren stark verschlechtern. > Oder ist das wegen der Winterzeit nicht sinnvoll. In der Winterzeit ist die Leistung eben gleich Null. Bei Kollektoren hat man auch im Winter (und bei Sonnenschein) eine gute Leistung. Ich schaffe es z.B. auch im Winter, bei einem sonnigen Tag, das Warmwasser auf 55°C zu erhitzen. Und da ist sogar noch ein wenig für die Heizung übrig. > Au�erdem habe ich eine Fu�bodenheizung > 40m2 in einer überdachten Terrasse mit darunterliegendem Keller zu Wärme > abfuhr. Die erreicht im Sommer 40 Grad. Die Terasse ist ei etwas anderes als das Dach. Dei Leitungen der FB-Heizung sind direkt im Estrich. Im Dach wären sie an der Luft. zwischen Estrich und Rohr ist eine bessere Wärmeübertragung als zwischen Luft und Rohr gewährleistet. Und ich nehme einmal an, da� die Terasse nicht gerade klein ist und sogar einen dunklen Bodenbelag hat. :-) Das erklärt natürlich die 40°C. Wie sieht denn die Rücklauftemperatur zur FB-Hzg- aus, wenn Du 40°C vorlauf bekommst. Bzw. wo schaffst Du die Wärme hin ? MfG André H. Antworten bitte nur ins Forum! Fragen per EMail auf Forum-Postings werden nicht beantwortet! Das macht meine Heizung gerade | |
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