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Re: Serielle Übertragung mit "ungenormter" Baudrate??? Kategorie: Programmierung (von André H. - 12.08.2003 8:50)
Als Antwort auf Re: Serielle Übertragung mit "ungenormter" Baudrate??? von Felix W. - 4.08.2003 15:57

Hallo Felix,

Sorry, ich hatte Dich ganz vergessen.

> danke für die Antwort.
> 1. Die Ausgabe in 115.200 Baud kann auch über einen "normalen" Port laufen, muss also nicht über hwcom sein. Ist es dann einfacher?
>
Nein, einfacher ist dies gewiss nicht.
Eher noch komplizierter. Wenn das Gerät(PC) gegenüber den Abweichungen
bei 115.200 Baud tolerant genug ist, sollte es ganz normal über hwcom funzen.

> 2. Wer könnte denn entsprechende ASM-Routinen schreiben (Ich kanns leider nicht), natürlich gegen Bezahlung?
>
Ich hab' z.Zt. leider nicht viel Zeit.
Auf jeden Fall müsste man hier einiges an Zeit investieren, damit es sicher funzt.

Aber ich hätte noch eine Idee:
Wenn dieser Datenstrom exakt 125.000 Bit/s liefert und es sich wirklich
um eine serielle Schnittstelle, eben nur mit TTL-Pegel, handelt, könnte man
das CCTools I2C-COM (RS232 für I²C-Bus) verwenden. Setzt man statt dem vorgesehenen
Quarz von 7,3728 MHz einen 8 MHz-Quarz ein, kommt man genau auf 125.000 Baud.
So könnte man auf jeden Fall mit der Geschwindigkeit senden und empfangen.
Das I2C-COM müsste nur teilbestückt sein, da Du die Pegelwandler nicht benötigst.
Jetzt ist nurnoch die Frage, wie groÃ? die Datepakete(Bytes) des Datenstroms sind, und
in welcher Zeit diese gesendet werden.
Das I2C-COM hat einen FIFO von 16Byte.(Es arbeitet mit automatischem HW-Handshake)
Wenn man schnell auf den Interrupt des I2C-COM reagiert und die Daten
mit i2ccom.receive() empfängt, sollte auch eine grö�ere Datenmenge, als in den FIFO
passt, empfangen werden können.

MfG André H.



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