Hab da auch noch ne Idee.
Wie wärs wenn Du die I/0 Ports der CC2 vermehrfachst, und zwar mit Datenlatches
(z.B. dem 74HC573 von Phillips).
Das Prinzip ist ganz einfach:
Du benutzt die ersten 8 i/o Ports der Unit als Datenbus mit denen Du die Latcheingänge (je 8Bit) mit Daten fütterst.
Hinter jedem Latch benutzt du dann einen 8BIT DAC.
Die anderen 8 i/o Ports benutzt Du nun zur Adressierung der Latches und zwar so das jedes Latch einen i/o
Port bekommt.
Mit dem ports.pulse Befehl kannst Du nun an einen CC2 Port einen Impuls ausgeben der das dazugehörige
Latch dazu auffordert (über den ENABLE Eingang des Latches) die Daten vom Datenbus zu übernehmen.
Die I/o Pins des Datenbusses kannst du als Byteport ansprechen.
Beispiel
ports.setb(Byteport,Byte1) // gibt das Byte1 auf den Datenbus
ports.pulse(8) // fordert das Latch an Port 8 auf die Daten (Byte1) vom Datenbus zu empfangen
ports.setb(Byteport,Byte2) // gibt das Byte2 auf den Datenbus
ports.pusle(9) // fordert das Latch an Port 9 auf die Daten (Byte2) vom Datenbus zu empfangen
ports.pusle(10) // fordert das Latch an Port 10 auf die Daten (Byte2) vom Datenbus zu empfangen
Der Vorteil der Latches gegenüber der I2C Variante ist, dass es zeitunkritscher ist und die Adressierung leichter
fällt.
Habe schon einige Schaltungen so aufgebaut.
Ach ja und die Latches behalten die Daten so lange am Ausgang bis sie neue bekommen.
Schau dir am besten das Datenblatt an --> CONRAD.
MFG Axl.
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Re: Mehr Hardware I/O für die CC2, oder 4-bit DACs? (von Niels - 23.02.2003 19:49)