| Re: Physik Studentin braucht Hilfe Kategorie: Programmierung (von Mann - 24.07.2009 7:10) | ||
| Als Antwort auf Re: Physik Studentin braucht Hilfe von Franz Stefan - 24.07.2009 0:20 | ||
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Hallo Frau und Männer, nochmal kurz zum Thema. Ich habe viele Erfahrungen mit Frauen in technischen Berufen. Technisches Verständnis jedesmal gegen Null. In der Ausbildung wie auch im Studium. Dazu gehören Messungen an einem rauchenden Transformator, wo Me�ergebisse unerklärlich sind, aber der "Frau" nicht auffällt da� Sie vergessen hat den Eisenkern einzubauen, und nur an der völlig überlasteten Spule mi�t. Sehr zur Belustigung der "Männer"! Dazu gehören gro�e und aufwendig präparierte Präsentationen mit grundsätzlich falschen Annahmen wo sofort erkennbar jedes technisches Verständnis fehlt. Aber Hauptsache sieht gut aus. Sowohl in der Ausbildung als auch im Studium haben aber auch die Frauen Ihr Diplom, bzw. Gesellenbrief erhalten. Trotz nicht vorhandenem technischen Verständnis. Zu dieser Aufgabe. Auch hier fehlt jedes technische Verständis. 500g Unwucht ist viel, ist sogar sehr viel, (ein Pfund Butter!) erstrecht bei 3000 U/min. Es spielt zwar noch eine Rolle wie weit das Gewicht von der Achse entfernt ist, aber 500g auch direkt an der Achse vibrieren wahnsinng doll. Ne Waschmaschine vibriert weniger, da sie durch hin und herschaukeln die Unwucht vorm Schleudern verringert, und nur mit max. 1500 U/min dreht. Wenn in Eurem Versuch also ein Motor mit 3000 U/min dreht und dabei eine Unwucht von 500g bewegt, werden sofort nach Anlegen einer Spannung an den anderen Motoren, ggf. auch von allein, diese Motoren auf der selben Frequenz mitschwingen, d. h. sie drehen auch mit den gleichen 3000 U/min mit einer leichten Phasenverschiebung!!! (Wenn sie ohne "Startspannung" einschwingen, kann es natürlich sein, da� die Drehrichtung ne andere ist. Zufall!)) In das System eingreifen kannste nur, wenne a) die Drehzahl des schwingungsgebenen Motors variierst, dann kommt es zu einer temporären Phasen- verschiebung zwischen den Motoren, oder wenne an den anderen Motoren durch Umpolen eine andere Drehrichtung versuchst aufzuzwingen. (Motoren abbremsen!) Hier wird dann aber der Strom des schwingungserregenden Motors ansteigen, um die Dämpfung auszugleichen. Irgendwann ist die Synchronität dann nicht mehr zu halten, und das Ganze synchronisisert auf andere Zwischenfreqenzen oder bricht ganz zusammen.Der schwingungsgebene Motor zieht dann richtig Strom, oder wird seine Drehzahl nicht halten können. Da vier Motoren und ein Schwingungsträger mitspielen, wirste da mit vertretbaren Aufwand nix regeln können. Hier mu�te erstmal messen. Ich bin zwar kein Physiker, hab aber technisches Verständnis ;-) So und nur wieder ran an den Kochtopf. LG Franz. > > > > Hallo Markus, Franz, Werner > > > > Danke für´s antworten. > > Wollten erst nur mal "anklopfen" und mal schauen wie mann auf uns (Wir sind zu fünf) hier reagiert:-) > > > > Es geht um Schwingungslehre- > > Erzwungene Schwingungen mit mehreren Freiheitsgraden, Eigenschwingformen, Resonanz, > > Eigenfrequenzen, Schwingungstilgung (Bist du noch da Franz?) > > > > Der Versuchsaufbau: > > Schwingungsgelagerter Grundträger aus Stahl mit vier Motoren 3000 U/min laufen mit > > Unwucht von je 500g > > Die vier Gewichte sollen Synchron und je nach Wunsch phasenversetzt bis 180° umlaufen. > > Amplituden sollen sich ja addieren oder nach Wunsch aufheben > > > > Also: 3 Gleichstrommotoren über PWM so ansteuern das sie einem 4 baugleichen folgen. > > Wir hätten noch einen Drehgeber mit 50 Impulsen zur Verfügung wenn´s was Hilft > > > > Hab mir die C-Control mal angesehen. Mit den Ports Relais ansteuern geht schon. > > Freq und Freq2 auf Display ausgeben klappt auch. > > > > ( Ja Franz, für ne Frau in der 1 Woche schon ganz gut) > > > > Dachten wir könnten die Frequenz der Motoren mit den Sensoren messen und anhand der Umlauf- > > zeit die Lage zueinander berechnen. Mit einem Regelkreis jeden Motor so verzögern oder > > beschleunigen das die Lage bis auf wenige Grad stimmt. > > > > Hast du ne Idee Markus, Werner? > > > > Anna > > Hallo, > das ist ja eine nette Aufgabe: > - das mu� etwas schneller gehen, als etwa eine Heizungsregelung > oder die Lichtsteuerung eines Terrariums. ;-) > - und es geht nicht nur darum, die 4 Motoren gleich schnell laufen zu lassen, sondern -so wie > ich das verstanden habe- auch darum die Phaselage der 3 Slaves in gewissen Bereichen > verstellen (und halten) zu können. > - Ich würde versuchen, die Rechenarbeit in der CC2 eher kompakt zu halten. Eventuell > lassen sich ein paar Dinge extern (zwischen Sensor und CC2) schon analog erledigen, > > > Wie eure HW ausschaut, ist noch nicht sehr klar: > - welche Motoren? DC / AC? > - welches Signal liefert der Sensor? 1/U hoffentlich ? wie breit? > - sind andere Drehzahlen auch vorgesehen, oder sind die 50U/s fix? > > Franz (ein anderer allerdingds) | ||
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