Hört sich interessant an. Das Prinzip ist eigentlich recht simpel. Die CC2 dürfte hier gute Dienste leisten.
Anscheinend hast Du schon eine optimale Frequenz ausfindig gemacht. Als Sender würde ich einen 555 Timer nehmen, der von der CC2 gesteuert wird und über einen Verstärker den Schallwandler ansteuert. Der Schallwandler ist ein Problem. Vermutlich kommen hier Piezo-Wandler in Frage. Die sind auch gleich als Empfänger zu verwenden. Die CC2 muss einen 150 KHz Impuls für kurze Zeit aussenden und danach eine gewisse Todzeit einhalten um Nebenwirkungen von Reflektionen beim Senden ausklingen zulassen. Dies begrenzt die auflösbare Mindesttiefe. Bei grö�eren Tiefen mu� die Sendeleistung oder/und die Empfangsempfindlichkeit variiert werden können. Mit Hilfe der CC2 alles machbar. Nach dem Senden mu� auf Empfang umgeschaltet werden. Bei geringen Tiefen würde ich hier sogar zwei Wandler einsetzen, da das Umschalten hier ebenfalls eine Todzeit erfordert um das Ausschwingen sicher gewährleisten zu können.
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Re: Echolot (Unterwasser Tiefenmesser) (von MichaelG - 31.01.2002 19:45)Re: Echolot (Unterwasser Tiefenmesser) (von KlaRa - 1.02.2002 20:23)Re: Echolot (Unterwasser Tiefenmesser) (von Berndl - 19.03.2002 12:25)Re: Echolot (Unterwasser Tiefenmesser) (von martin binder - 19.03.2002 13:57)