Re: Frage zur "Betriebssicherheit" der PLM-Ports Kategorie: Verschiedenes (von Joachim S - 23.01.2005 12:03) | ||
Als Antwort auf Re: Frage zur "Betriebssicherheit" der PLM-Ports von Stephan - 22.01.2005 15:30 | ||
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> Die Diemsensionierung wird einfacher wenn Du kein 100%PWM (Dauer Ein) zulä�t sondern nur 98% oder > 99%. Dann mu�t Du den Filter nur so Diemensionieren, da� Du den Duty Cycle halbwegs überlebst. Hi Leo (oder Stephan?), ja, so soll das sein... Zur Erläuterung, das Stellwerk ist sowas ähnliches wie ein Drehspulinstrument in gro�. Also im Grunde wird ein Magnetkern von einer Spule bewegt, und das bestimmt die Fördermenge der Einspritzpumpe. Das Ding wird direkt aus dem Bordnetz des Autos versorgt, aber eben über PLM getaktet. Der mittlere Strom für Vollausschlag beträgt dabei so um die 6-7 Ampere, aber wenn man die 12 Volt Bordnetz voll drauf gibt, stellt sich ein zu hoher Strom ein. Der PLM-Port darf also nicht hängenbleiben. (Erst würde das Auto mit einer riesigen Russwolke nach vorn schiessen, dann würde das Stellwerk durchbrennen und das Auto stehen bleiben.) Die Basisfrequenz beträgt etwa 5 kHz, und mit Taktverhältnissen von 0 bis vielleicht max 95% könnte ich prima leben. Die 5 % müssten also immer ausreichen, um den Kondensator wieder fit zu machen. Der High-Side-Treiber benötigt einen Steuerstrom von 1 mA. Ich versuch es mal grob zu überschlagen, was für ein C und R da so passen müssten. Dann löte ich mal was zusammen und guck obs klappt. Ich melde mich nochmal bei Erfolg, bei Mi�erfolg sowieso ;-) Gruss Jo | ||
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