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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > > > Das R=U/I ist ja na tolle Sache. Nur leider wußte ich nicht den Spannungsabfall oder den Innenwiederstand > > bei Durchlass. Bin auch nicht der Experte. > > Nun hab ich aber ein ähnliches Prob mit den Potis. Ich habe an den Analogports Potis mit 10k > > angeschlossen. Das Einstellen funktioniert nicht wirklich gut. Erst im letzten Drittel kann ich wirklich etwas > > (aber nicht fein ) einstellen. Woran kann das liegen? Falsches Poti? > > > > > > Schon wieder mal DANKE! > > > > jacke > > Hallo, > > auch das mit dem Poti ist relativ unkritisch. 10k ist erstmal ein guter Wert. Beachten sollte man > lediglich 2 Sachen: > An den Analogports muss man selbst Spannung anlegen. Es gibt keine internen Pullups oder Pull- > downs. Für das Poti bedeutet dies, daß das eine Ende an Masse angeschlossen wird und das > andere Ende an +5V. Der "Schleifer" kommt an den Analogport. > Durch die verwendete Art der A/D-Wandlung in der CC2 gibt es in gewissem Maße Rückwirkungen > über die Analogports nach außen. Diesen Rückwirkungen muß man entgegenwirken um einen > stabilen Meßwert zu erhalten. Auch das ist bei weitem nicht so kompliziert, wie es sich anhört, man > braucht nämlich lediglich einen Kondensator, den man vom Schleifer des Potis gegen Masse > schaltet. Als Wert empfehlen sich hier 100nF. Dieser Wert ist ebenfalls nicht kritisch, aber die > Größenordnung sollte man schon einhalten. > > Im Ergebnis sieht das Ganze dann eben so aus, daß der Schleifer des Potis zum Analogport der > CC2 und gleichzeitig zum Kondensator geht dessen zweiter Anschluß wiederum an Masse liegt. > > Nachteilig ist hierbei noch, daß der Wandlungsbereich der CC2 nicht von 0V bis 5V geht, sondern > von 0V bis 4,096V. Bei o. g. Variante würde sich der ausgelesene Wert also nach 4/5 des Dreh- > bereiches nicht mehr ändern, sondern es wird immer der Maximalwert angezeigt. Ist dies sörend, > kann man noch einen zusätzlichen Trimmer zwischen Poti und +5V einbauen. Damit wäre es > möglich den Maximalwert einzustellen. Als Wert empfehlen sich hier 4,7k. > > Ausserdem sollte es natürlich ein lineares Poti sein, kein logarithmisches. > > Gruß > > Udo