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> > > Keine Sorge, das mache ich immer voher. > > Und ich kann wirklich behaupten, daß ich den I²C-Bus besser kenne, als Du. > > Ich weiss zwar nicht wie du zu der Behauptung kommst. Dabe rdie mangelnden Ausführungen > in diesen Thread als auch bei den CC-I2C Code läßt mich ein wenig zweifeln. > > Aber wir wollen uns da ja nicht streiten. Aber ich bitte dann schon um seriöse Beiträge! > Das es beim I2C Bus üblich ist den Master über die Taktleitungen zu bremsen ist > schon seit Jahren in den Fachbüchern beschrieben. Wieviel ms das genau sein darf ist > nirgends festgelegt. > Wnen die i2C-Routinen bei der CC2 das nicht können, liegt das Problem bei der diesem Code > und nicht bei RN-Motor. Bei den AVR´s gibt es nie Probleme, selbst in Programmiersprachen > wie Bascom Basic klappt das tadellos. > Leider muss ich die auch bei dem TWI wieder berichtigen: Natürlich nutzt RN-Motor die > TWI-Interrupts - alles andere wäre Unsinn > > Mit erstaunen höre ich übrigens das du nun auch auf AVR umsteigst. Oder hab ich das falsch > verstanden? > > Nun jedenfalls dürftest du dann bald mit dem Wissenstand an dem Punkt sein, wo > du weisst das es natürlich nicht die paar Bytes sind die ein paar Millisekunden Zeit beanspruchen. > Die einzelnen Befehle werden ja deutlich schneller als bei der CC II ausgeführt. > Nein es liegt in der Art der Firmware - diese tut nämlich bereits während der Befehlübertragung > eine ganze Menge mehr. Sicher kann man das noch optimieren indem man diese Arbeiten > nach der Parameterübergabe durchführt. Aber das ist ein Punkt der für die gedachte > Anwendung (Robotik) recht nebensichlich ist. > Es haben ja nur die mangelhaften I2C Routinen der CC II damit Probleme. Und es ist nicht > Aufgabe von RN-Motor die Fehler anderer Routinen auszugleichen >

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