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> Hallo Leo, > > > Thematisch bin ich noch immer bei meinen Boiler/Pufferspeichern. Bekanntlich können solche Dinger > > korrodieren. Daher gibt man eine sogenannte Opferelektrode, iA. aus Magnesium, hinein. Altenativ, > > kann man auch mit einer Platinelektrode oder dergleichen direkt das Potential des Wassers (=Elektrolyt) > > beeinflussen. > > Wenn es einem nun interessiert ob der Boiler noch vor Korrossion geschützt ist, oder schon dahin rostet > > mißt man eben mit obig genannten Potentiosatat. > > Tehnisch gesehen keine große Herausforderung (ein paar OP's). > > Manche dezitierte Regelungen für Heizungsanlganen haben die Verstärkerschaltung schon dierekt an board. > > Drum hab' ich mir gedacht, vielleicht ist was dran. Aber ich reiße mich nicht darum hier > > Pionierarbeit zu leisten ;-). > > Ja, in emailierten Stahlspeichern befindet sich normal eine Magnesiumanode. > Sie verhindert, daß der Speicher rostet, wenn das Email Risse hat. > Ist diese Anode aufgebraucht, muß diese ersetzt werden. > Wenn man eine Isolierte Magnesiumanode einbaut, kann man über einen kurzen Draht, > der normal direkt wieder mit dem Speicher verbunden ist, einen (sehr kleinen) Strom messen, > solange die Anode noch "vorhanden" ist. > Eine komplizierte Elektronik ist i.d.R. nicht notwendig. > Ich glaub', bei unter 0,5mA muß man die Anode wechseln. > > Alternativ zu den Oferanoden gibt es Fremdstromanoden. > Bei diesen braucht man sich nichtmehr darum kümmern, ob die Opferanode > verbraucht ist oder nicht, da diese, wie der Name schon sagt, mit Fremdstrom verorgt > werden. (Netzteil) > Uuups. Jetzt sehe ich auch das Wort "Potentiostat" in der Beschreibung > zur Fremdstromanode in meiner Bildpreisliste. ;-) > Aber, für den Preis einer Fremdstromanode kannst Du ein Leben lang > die Opferanode Deines Boilers tauschen. ;-) > > > MfG André H.
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