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> Hallo Peter, > > > > <code> > > > > > > if wert[0] < (sollwert ) // also ab 9 Grad und darunter, Heizung EIN > > > { > > > // Heizen; > > > } > > > > > > if wert[0] > (sollwert ) // wenn 11 Grad erreicht, dann Heizung AUS > > > { > > > // Heizung aus; > > > } > > > </code> > > Man sollte immer etwas optimieren. > Ein korrekter Vergleich sieht bei einer Differenztemperaturregelung immer so aus: > <code> > if <wert> >= <Sollwert> + <Hysterese> > { > // irgendetwas einschalten > } > else > if <wert> <= <Sollwert> > { > // und wieder abschalten > } > </code> > Wichtig ist dabei das "else". Denn, warum soll die zweite If-Bedingung > geprüft werden, wenn die erste schon erfüllt wurde ? > > Bei einer Raumtemperaturregelung würde ich eher (langsam) takten, > als einfach ein und auszuschalten. > Das wäre dann IWP im 0,000001Hz-Bereich. *g* > > Aber man könnte so einem Regelschwingen entgegenwirken, indem man > die Leistung des Heizkörpers auf diese Weise "begrenzt". > Dann könnte man ein ähnliches Regelverhalten, wie bei normalen > Thermostatventilen erreichen. > > > > Nein, mit einem Grad will ich das nicht machen. Ich habe mir gedacht (und auch schon > > hier im Forum gesehen, dass zwei Grad Hysterese ok sind. Gut, danke, habe ich jetzt begriffen :-) > > Welche Hysteresen ausreichend sind, kann man Pauschal nie sagen. > Bei einer Raumtemperaturregelung sollten diese jedeoch sehr gering sein. > Es gibt auch Anwendungen, bei denen Hysteresen von 10K Sinn machen. > > MfG André H.
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