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> Hallo Leo, > > > Sowohl Ladung als auch Wasserentnahme haben eine Drehzahlgeregelte Pumpe. Wenn man sachte lädt und entlädt soll es > > angeblich auch mit der Schichtung klappen. > > Das ist richtig. > Bei Holzkesseln wird man sowieso selten Probleme mit der Schichtung bekommen, > da es hier immer eine Rücklaufanhebung gibt, die ein großen Teil des Volumenstroms > wieder in den Rücklauf leitet, um die mind. 55°C Rücklauftemperatur zu erreichen. > Und, wenn der Puffer am unten bereits über 55°C hat, sodaß der komplette > Volumenstrom in den Puffer geht, brauchst Du Dir über die Schichtung keine Gedanken machen. > > Beim Entladen des Puffers verält es sich ähnlich. > Die Boilerladepumpe sollte aber möglichst klein gehalten werden. > Ich verwende eine UPS 25-30 auf Stufe 1. > Dazu begrenzte ich die Vorlauftemperatur zum Laden des Boilers auf 65°C, > was bei heißem Puffer den Durchfluß nochmals reduziert. > > > Register ist ein Glattrohrwärmetauscher. Mein Energieberater und Installateur scheut die Rippemrohrwärmetauscher. > > Schichtwärmetauscher gibt es erst ab 3000l Speicher. > > Ein klares Jain. ;-) > Rippenrohrwärmetauscher sind in Boilern absolut Tabu. > Der Grund dafür ist der Kalk. > In Pufferspeichern kann man diese ruhig verwenden. > hier ist es alerdings u.U. wichtig, daß der WT nicht waagerecht eingabut wird, sondern > etwas nach unten gebogen wird. > > > > Blöderweise weiß man das erst im Nachinein. Und es ist sicher besser nachher ein paar Sachen nicht zu brauchen, > > als nachher draufzukommen, was man noch gebraucht hätte. Speziell wenn einmal Boiler und Puffer unter > > einer dicken Isolierung sind... > > Bei jeder Anlage muß man früher oder später eine kleinigkeit optimieren. > Jedoch ist es wichtig, das Hydraulikschema gut zu durchdenken, sodaß sich spätere > Optimierungen lediglich auf das (Um-)Plazieren von Fühlern und evtl. eine kleine Änderung > in Sachen 3WV etc. auswirken. > > MfG André H.
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