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> Hallo Peter, > > > in eine string-Variable > > <code> > > GRADC = "\xDF"+"C"; > > </code> > > Das Ganze geht aber noch kompakter: <code>"\223C"</code> > > Wenn diese Zeichen jedoch nur auf das LCD ausgegeben werden sollen, > ist die Ausgabe über zwei put() schneller, da das aufbauen und Ausgeben > des Strings wahrscheinlich länger dauert. > > Kurz: > <code>rblcd.put(0xDF); > rblcd.put('C');</code> > Ist meist schneller, als > <code>s = "\223C"; > rblcd.print(s);</code> > oder > <code>rblcd.print("\223C");</code> > > Der Grund dafür ist, daß Stringkonstanten (egal ob explizit oder implizit) erst aus > Segment 6 bzw. 7 in eine Lokale Variable kopiert werden müssen, und die Adresse > dieser Variable dann der ASM-Funktion übergeben wird. > > Die folgende Zeile sieht als VM-Codes nämlich so aus: > <code>str= "testtest"; > 131 32 Inc Stack Pointer by 32 > 134 0 Lade Integerwert 0 auf den Stack > 7 Set Global Pointer > 98 Clear String (Adresse vom letzen Stackeintrag) > 134 0 Lade Integerwert 0 auf den Stack > 7 Set Global Pointer > 134 5 Lade Integerwert 5 auf den Stack > 1378 STRING_PUT_CONST_STRING (kopiere Stringkonstante > von Wordaddr. 5 des konstantenspeichers an Adresse 0 der RAMs) > 134 20 Lade Integerwert 20 auf den Stack > 98 Clear String (Adresse vom letzen Stackeintrag) > 134 20 Lade Integerwert 20 auf den Stack > 134 0 Lade Integerwert 0 auf den Stack > 7 Set Global Pointer > 1122 STRING_PUT_STRING > </code> > Das wären 14 VM-Instruktionen. (und 40 Byte) > Jedoch ist es mir ein Rätsel, wofür die letzten 6 VM-Codes gut sind. > (Das einzige, was mit in den Sinn kommt, ist, daß die Adresse 0 bei Stingoperationen > eine Art Platzhalter für einen globalen Zwischenspeicher darstellt.) > > Zwei rblcd.put() bzw. lcdext.put() benötigen zusammen jedoch nur 8 Instruktionen. > Zudem belegt dies weniger Speicher. > (Lediglich einmalig 10 Byte für die Funktion, und 6 Byte pro Aufruf.) > > Erst ab vier Zeichen würde hier ein String also Sinn machen. > > MfG André H.
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