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> Hallo Martin, > > > In meinem Fall kann die Drehzahl max 6100 1/min sein, also kaum über 100 Hz. Die Periodenlänge > > eines EV-Signals ist daher min. 10 ms. > > Spannend ist natürlich die Einspritzzeit. Diese kann von 0 bis 100% der Periodenlänge variieren. > > > > Das Signal könnte man mit einem kleinen Vorverstärker mit z.B. BC547 und Widerstände zur > > Strombegrenzung an einen Interrupt-Port legen. Wenn dieser in beiden Richtungen Sensitiv ist, > > könnte er evtl. die Flanken auswerten: > > - Zeit zwischen jedem 3. Signal ist die Periode, also Drehzahl > > - Probleme sehe, beim erkennen der Signaldauer bei sehr kleinen Signalen, also 2 Flanken direkt > > nacheinander und > > - zu erkennen, ob man um ein Impuls versetzt ist und die Pause als Einspritzen interpretiert > > - 2 Ports, mit unterschidlicher Sicht, einer High-Flanke, der andere Low-Flanke wäre evtl. besser > > Man kann bei den Interrupts ohne weiteres Unterscheiden, ob am Port nun > ein High oder Low-Pegel anliegt. > Auch kurze Flanken sollte man problemlos erkennen können. > Außer, es geht natürlich in den ns-Bereich. Dann sehe ich keine Chance. ;-) > > > > # Kann man die Sensitivität bzw. die 3 Modi den Ports individuell zuweisen? > > Das kann man. Dies geht über das EXCON-Register.(0xF1C0) > > > # Gibt es eine Anleitung um ein Programm für diese Portabfragen zu erzeugen? > > Eine Anleitung dafür gibt es direkt nicht. Jedoch sollte das User Manual > des C164CI schonmal weiterhelfen. (siehe CC2-CD unter \CC2\icdata\) > > > # geht ein Port? oder sind 2 Ports besser? > > Wenn Du nur eine Signalleitung hast, dann brauchst Du auch nur einen Port. > > > MfG André H.
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