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> Hallo Jo, > > Du kannst auch Deine Tabelle in einem freien Segment speichern. > Dann brauchst Du nur dieses Segment mit neuen Daten füllen bzw. die Treiber neu installieren. > > Gruß Hansi > > > Guten Tag zusammen, > > > > bin relativ neu im Forum und habe auch noch nicht viel Erfahrung mit der CC2. > > Meine Programmierkenntnisse beziehen sich eher auf Delphi am PC als auf > > Mikrokontroller. Nun möchte ich aber eine elektronisch geregelte > > Diesel-Einspritzpumpe mit der C-Control ansteuern. > > > > Es wäre dazu nötig, große Kennfelder im Speicher abzulegen. Beispiel, maximale > > Fördermenge in Abhängigkeit von Drehzahl und Ladedruck. Ein weiteres Kennfeld > > wäre Förderbeginn in Abhängigkeit von Drehzahl und Gaspedalstellung (Last). > > > > Prinzipiell dürfte der Speicher der CC2 satt ausreichen. > > > > Einen nichtflüchtigen Speicherbereich speziell für solche Zwecke gibt es ja erstmal nicht. (?) > > Mir schwebt nun vor, einfach den Programmspeicher zu nutzen. Ich würde also schlicht > > Konstanten-Arrays im Quelltext definieren. > > > > Da das recht unkomfortabel bei größeren Datenmengen ist, würde es wahrscheinlich darauf > > hinauslaufen, dass ich die Kennfelder mit einem selbstgeschriebenen > > Delphi-Programm erstelle (und editiere), welches dann selbstständig den Quelltext für ein > > Modul erstellt, in dem die Konstantendeklarationen stehen. > > > > Funktionieren wird das sicherlich, nur kommt mir der Weg ein bisschen aufwändig vor... > > Bei jeder Änderung am Kennfeld muss das Projekt neu compiliert werden (im Grunde ja auch > > kein Beinbruch). Gibt es denn elegantere Methoden, um große Kennfelder in den Arbeitsspeicher > > zu bekommen? > > > > Ein Eprom zu verwenden erscheint mir auch nicht eleganter... > > > > Interessehalber noch eine Frage: Wenn ich so vorgehe, habe ich die Daten dann > > zweimal im Speicher? Einmal im Programmspeicher, und dann überflüssigerweise nochmal > > im Konstantenspeicher? Oder wie wird das verwaltet? > > > > Gruss Jo
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