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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo Jochen & Thomas, > > Thomas hat schon das meiste erwähnt. > Ich schreib aber noch ein paar Anmerkungen dazu: > > > > Außerdem lese ich immer, dass man für den Bus am besten ein abgeschirmtes Kabel verwendet. Jetzt > > > habe ich noch ganz dunkel in Erinenrung, dass man die Abschirmung mit Masse verbindet. Heißt das > > > also, dass ich 3 Drähte innen habe und außen GND auf der Abschirmung liegen habe? Ich weiß, ich > > > bin ein totaler Anfänger... > > Vorzugsweise sollte eine geschirmte Steuerleitung (Litze) oder CAT5-Kabel verwendet werden. > Der Schrim darf nicht als Leiter benutzt werden !! > Der Schirm sollte einseitig (bei der CC2) auf Masse gelegt werden > Soll die Versorgung für die Peripherie mit über dasselbe Kabel geführt werden, > so sollten für GND und V+ je zwei Adern reserviert werden. Ansonsten > erhält man u.U. zuviel Spannungsabfall, was bei GND zu Problemen bei der Übertragung > führen kann. > > > Auf der cc2net-Seite findest Du unter "Tips&Erfahrungen" einiges > > zum i2c-Bus und Leitungslängen. > > Der Bereich heißt "Tips & Ergänzungen". > > > > > Desweiteren habe ich momentan ingesamt 4 Clients auf dem I2C-Bus. > > Die Peripherie am I²C-Bus nennt man Slaves, nicht Clients. > > > > Wie verbinde ich diese denn jetzt > > > am geschicktesten? Alle 4 auf die Lötpads des Reglerboards oder kann ich die 4 Leitungen per > > > Lüsterklemmen "vervielfältigen" und jeden Client dann an eine eigenen Klemme anschließen? > > Der I²C-Bus ist ein Bus. Daher gilt eine streng busförmige Verkabelung. > Also von einem Gerät zum nächsten. > Eine Sternverkabelung ist dabei nicht vorgesehen und kann, bei längeren Leitungen > ohne weitere Maßnahmen, zu Problemen führen. > > > > Ich kenne die Releaisplatine nicht (vermute aber das Andre das schon > > ordentlich gemacht hat) - dort sollte die Bus-Abkopplung (100 Ohm in dem Signalpfad) > > Als Sollwerte sollten 330 Ohm-Widerstände verwendet werden., nicht 100 Ohm. > Diese Widerstände dienen nicht zur Abkopplung oder, wie manche denken, als > Überlastungsschutz, sondern dazu, Leitungreflexionen anden ICs zu minimieren. > > > und der Pullup für den Bus (2k2 - 4k7) geschehen. > > Extra Pull-Ups sollten nicht gesetzt werden. > Lediglich bei längeren Busleitungen sollten an jedem Ende extra Pull-Ups > von ca. 10k gesetzt werden. > Kleinere Widerstände sollten nur gesetzt werden, wenn an der CC2 ein I²C-Bus-Extender > oder I²C-Bus-Puffer sitzt. Ansonsten passiert es sehr leicht, daß man die I/Os, > an denen der I²C-Bus sitzt, überlastet. > > > > Ich benutze sowohl die Porterweiterung als auch die Relaisplatinen von CC-Tools. Leider habe ich > > > überhaupt nicht verstanden, wie das mit den Adressen auswählen und den Jumpern zusammenhängt. > > > Irgendwie kann ich fast nicht glauben, dass das so stimmt wie im "Beipackzettel" beschrieben. Oder > > > ich stehe mal wieder voll auf dem Schlauch. Kann mir das jemand vielleicht nochmals gaaanz langsam > > > erklären? > > > > Was ist genau die Frage? Die Portexpander (PCF8574, MAX3711) haben eine sogenannte > > Basis-Adresse sowie Adresseingänge. Diese sind meist mit A0, A1, A2 bezeichnet. Ist der Jumper > > zu einem Adresseingang gesteckt, liegt dieser auf GND (low) und hat den Wert 0. Ist der Jumper nicht > > gesteckt, hat A0 hat den Wert 1, A1 den Wert 2 und A2 den Wert 4. > > PCF8574 und MAX7311 sind zwei paar Schuhe. > > Es gibt mehrer Arten der Adressierungen, die bei den einzelnen I²C-Bus-ICs unterschiedlich sein kann. > Beim PCF8574 gibt es drei Adressleitungen, die entweder auf GND oder 5V gesetzt werden. > Aus dem Bit-Muster A2 bis A0 ergibt sich die (Sub-)Adresse. > > Der Baustein MAX7311 ist ein Sonderfall. > Hier gibt es zwar auch drei Adressleitungen, jedoch funktioineren diese nicht binär, > als zwei mögliche Zustände, sondern man kann pro Adresspin vier verschiedene > "Pegel" zuweisen. Ich nenne dies immer Quads. (Quad = ähnlich wie Bit, aber vier Zustände) > > Die vier möglichen Pegel sind GND,5V,SCL und SDA. > GND und SCL stehen für eine logische 0, > 5V und SDA für eine logische 1. > Die erste Adresse beim MAX7311 ist für A2 bis A0 GND, SCL, GND , > die zweite wäre GND, SCL, 5V , dir dritte GND, SDA, GND ,die vierte GND, SDA, 5V usw. . > Die weiteren Adressen kannst Du aus der Tabelle des Moduls max7311.c2 bzw. > der HTML-Hilfe zum Modul entnehmen. > > MfG André H.