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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo Guido, > > > aber das mit dem mehrdimensionalen Array habe ich noch nicht Verstanden???? > > Kann mir das bitte jemand noch etwas ausschweifender erklären ? > > in der Eile ist in dem Beispiel die Definiton bwz. Benutzung der Variablen verkehrt herum. Vermutlich ist > es deswegen für Dich nicht so einfach nachvollziehbar. > > Korrekt wäre: > <code> > type myTime { > int zeit[8]; > } > > myTime schaltuhr[6]; > </code> > > Als Erläuterung: > > Mit <code>type myType</code> definierst Du einen eigenen Datentypen. Analog zu > <code>int a;</code> > kannst Du diesen via > <code>myType a;</code> > benutzen. > > Mit > > <code>type myType { > int zeit[8]; > };</code> > > wird ein Datentyp definiert der ein Array enthält / darstellt. Mit > > <code>myType schaltuhr;</code> > > gibt es dann eine Variable schaltuhr vom Typen myType. > Gültige Zugriffe auf diese Variable wären: > > <code>schaltuhr.zeit[0] = ... > schaltuhr.zeit[1] = ... > schaltuhr.zei[2] = ... > ... > schaltuhr.zeit[7] = ... </code> > > Wenn nun schaltuhr selbst als Array definiert wird: > <code>myType schaltuhr[6];</code> > Gibt es ein Array (schaltuhr[0] - schaltuhr[5] und zu jedem > Element des Arrays eine Varaible des Typen myType. Gültige Zugriffe sind dann: > > <code>schaltuhr[0].zeit[0] = ...</code> > <code>schaltuhr[0].zeit[1] = ...</code> > <code>schaltuhr[0].zeit[2] = ...</code> > <code>schaltuhr[0].zeit[3] = ...</code> > <code>schaltuhr[0].zeit[4] = ...</code> > <code>schaltuhr[0].zeit[5] = ...</code> > <code>schaltuhr[1].zeit[0] = ...</code> > <code>schaltuhr[1].zeit[1] = ...</code> > <code>schaltuhr[1].zeit[2] = ...</code> > <code>schaltuhr[1].zeit[3] = ...</code> > <code>schaltuhr[1].zeit[4] = ...</code> > <code>schaltuhr[1].zeit[5] = ...</code> > .... > <code>schaltuhr[7].zeit[0] = ...</code> > <code>schaltuhr[7].zeit[1] = ...</code> > <code>schaltuhr[7].zeit[2] = ...</code> > <code>schaltuhr[7].zeit[3] = ...</code> > <code>schaltuhr[7].zeit[4] = ...</code> > <code>schaltuhr[7].zeit[5] = ...</code> > > Es gibt also 8 Arrayelemente schaltuhr mit <b>jeweils</b> 6 Arrayelementen zeit - in der Summe also > 48 Integervariablen. > > Das Array kann nun sehr schön mit zwei Schleifen bearbeitet werden: > > <code>int i, j; > for i = 0 ...7 { // äussere Schleife - schaltuhren > for j = 0 ...5 { // innere Schleife - zeit je schaltuhr > schaltuhr[i].zeit[j] = .... > } > }</code> > > Letztendlich ist es aber auch nichts anders als > <code>int schaltuhr[47]; > for i = 0 ...7 { // äussere Schleife - schaltuhren > for j = 0 ...5 { // innere Schleife - zeit je schaltuhr > schaltuhr[i*8 + j] = .... > } > }</code> > > Im zweidimensionalen Array ist die Wartung und Lesbarkeit natürlich viel besser. Durch die > Implementierung wird auf Anhieb Sinn und Funktion deutlich. > > > Beste Grüße > Thomas