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> > Hallo! > > Die Daten sende ich über ein selbst geschriebenes Delphi Programm. > > Ich kann also selber bestimmen, was ich sende/ was ich empfange. > > Vom PC her sind mir so ziemlich keine Grenzen gesetzt, deshalb richte ich mich > > danach, was die CC2 sendet/empfängt. > > > > Eigentlich wollte ich die Kommunikation ja über Strings machen. > > Wenn es aber deutlich schneller ist, würde ich die Sache mit den Bytes > > vorziehen. Diese Methode erscheint mir aber deutlich komplizierter (oder irre ich mich da). > > > Hallo, > > Du irrst. Über Strings wird die Sache erst kompliziert, Denn Du mußt den ganzen String auswerten. > > > > > Da ich das Protokoll so aufbauen will, wie rene es empfohlen hat > > (1. Zeichen 1 oder 2 // 1 für Anfrage - 2 für Befehl > > 2. 3. Zeichen 11 bis 99 // für hardware wie 11 für Motor1 - 12 für Motor2 > > 4. 5. 6. Zeichen 0 bis 999 // für Werte > > ) > > Wenn es auf Geschwindigkeit ankommt, ist Dein erstes Zeichen schon Verschwendung. > Da Dir am PC alle Möglichkeiten offenstehen, solltest Du evtl. bis auf Bitebene Heruntergehen. > Dann kannst Du mit den ersten zwei Bit schon die Unterscheidung Anfrage/Kommando durchführen. > Als nächstes könntest du Variabel die die Anzahl der nachfolgenden Bytes übertragen (z.B. > 4 Bit für bis zu 15 nachfolgende Bytes). wären 6 Bit. > Das 7. sagen wir mal bleibt unbenutzt und das achte könnte ein Paritätsbit sein. > > > > ist es ja eigentlich egal, ob ich Bytes oder eine String sende. > > > > Ein passendes Start und ein Stopzeichen zu finden, dürfte auch nicht das Problem sein. > > > > > > MfG ACU
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