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> Hallo Alex! > > In C2 stehen alle Module im wesentlichen gleich berechtigt neben einander. Jedes Modul enthält > auf oberster Ebene Threads, Funktionen, Variablen, bzw. Konstanten. Diese Elemente sind global > sichtbar, können also von anderen Modulen verwendet werden. > Um so ein Objekt zu identifizieren, wird in C2 folgende Notation verwendet: <code>&lt;Modulname>.&lt;Objektname></code> > Das weicht von der sonst in den Derivaten von C üblichen Schreibweise ab, ist aber ganz nützlich, > um in verschiedenen Modulen Objekte desselben Namens zu definieren. > Alle Module müssen in einer Art INI-File des Compilers deklariert werden, damit man sie verwenden > kann. (Das geschieht am einfachsten in der IDE durch Laden des Moduls. Die IDE verwaltet dann das > INI-File.) Dabei ist jedoch die Reihenfolge wichtig: Objekte von Modulen, die weiter oben in der Liste > deklariert wurden, können in Modulen, die weiter unten stehen, verwendet werden, aber nicht > umgekehrt. Das ist ein Design-Problem der IDE, das damit zusammenhängt, dass es zwar einen > Compiler, aber keinen Linker zur Übersetzung gibt. Der (mögliche) Nachteil davon ist, dass > Rekursionen, die über mehrere Funktionen "im Kreis" laufen, nicht möglich sind. Damit kann man aber > ganz gut leben. > > Vielleicht konnte ich etwas zum Verständnis beitragen. > > Beste Grüße, > Dietmar.
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