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> > Hallo Hardy, > > > pH-Problem > > > das Design dieser Page ist etwas verwirrend. > > Ich schreibe darum einfach drauf. > > Bezüglich pH-Messtechnik und REDOX-Messtechnik würde ich gern Einzelheiten über > die Sensoren kennenlernen, um vielleicht eine Empfehlung zu geben. > Frage: welche Elektroden werden benutzt?. Das betrifft Messelektrode und > Referenzelektrode. > Wenn Du eine gute Messung machen willst, kommst Du um einen speziellen Verstärker > nicht herum. > Der Arbeitswiderstand einer Glaselektrode liegt bei 10 hoch 12 bis 10 hoch 15 OHM. > Es darf praktisch bei der Messung keine Leistung aus dem System entnommen werden. > Einzelheiten evtl. aus www.WTW.com. > Kannst Du das realisieren?. > Redox-Messketten haben ähnliche Eigenschaften. Es wird ein "Potential" (Potenzial) > zwischen einer Metallelektrode und einer Referenzelektrode gebildet und gemessen. > Voraussetzung: keine elektrische Arbeit. > Also: mit normalen IC´s nichts zu machen, auch nicht mit Instrumentenverstärkern . > Ohne Erfahrung mit Höchstohmprojekten keine Erfolgsaussicht. > Vorschlag: Ein ausgesondertes Gerät besorgen und den üblicherweise vorhandenen > analogen Ausgang nutzen. Dieses Signal ist niederohmig und mittels CC2 beliebig > verwertbar (Dosieraufgaben, Filter). > Übrigens: wie führst Du die Kalibrierung durch?. Im Falle der Übernahme der > Unkosten (nur der Unkosten) könnte ich Dir 10 Ampullen Pufferlösung, pH nach > Wunsch, überlassen. Entsprechendes Glasgerät (kalibrierte Kolben) hätte ich auch > noch übrig. Was Du noch brauchst, wäre destilliertes Wasser. Ohne Kalibrierung > keine Messung. > > Frage: geht es um Aquaristik?. Ich vermute es. > In diesem Fall hättest Du meine unvoreingenommene Untestützung. > > Mit besten Grüßen. > > Peter > > mail: ha.pet@t-online.de > > > > > >
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