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> Hallo Heiko, > > > hat jemand Erfahrung mit der Ganggenauigkeit der PCF-Uhr gesammelt? > > Habe die Platine seit Montag in Betrieb und heute nach drei Tagen geht sie > > bereits 10 sec vor. Von einer quarzgesteuerten Uhr mit Goldcap Puffer hätte > > ich etwas mehr Genauigkeit erwartet. > > Das sind leider die Bauteiltoleranzen. > Allerdings lagen diese bis jetzt immer bei max. 1,5 bis 2sek/Tag. > Kompensieren ließe sich dies nur mit einem Trimmerkondensator. > Diesen habe ich aber nicht vorgesehen, da ich zeitlich keinen Abgleich > durchführen kann. Schließlich benötigt man dafür mehrere Tage ! > (Mit einem OSZI die Frequenz messen würde nichts bringen, da > der Tastkopf auch eine Kapazität im pF-Bereich hat.) > > Um jedoch einmal ehrlich zu sein: > 10sek., also 3,33sek/Tag, sind eine Ungenauigkeit 0,00385 Prozent. > > Ich werde in Kürze eine neue Version von pcf8583.c2 hochladen, > in welcher der PCF8583 mit der CC2 Uhr regelmäßig(1x pro h) syncronisiert. > Dann hat man nurnoch die Ungenauigkeit der CC2-Uhr und die des > PCF8583 nurnoch, wenn die CC2 nicht läuft. > Bisher ist das nur mit angeschlossenem DCF77-Empfänger passiert. > > > Gibt es eine Möglichkeit, auf die Genauigkeit Einfluß zu nehmen? > > Wie gesagt, mit einem Trimmerkondensator statt dem 12pF C kann man > den Quarz um ein, zwei Hertz beeinflussen. > Bei Dir sollte der Quarz momentan mit 32,769kHz schwingen. > > > planst Du in den Treiber auch die Alarmfunktionen des IC's mit aufzunehmen? > > Im Prinzip sind die schon drin: Der Watchdog ! > Wenn man die Alarmfunktionen benutzen will, muß man auf > den Watchdog verzichten. > Du kannst die Register für die Alarmfuktionen des PCF8583 einfach > mit pcf8583.writebyte() und pcf8583.readbyte() erreichen. > (Registeradressen siehe Datenblatt PCF8583) > > MfG André H.
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