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> Hallo Heiko, > > > wie sieht es bei diversen Möglichkeiten der Lichtsteuerung im Haus eigentlich mit der Verlustleistung > > aus? Würde das gern mal zur Diskussion stellen. > > 1. Steuerung mit normalen Relais: > > wenn das Licht eingeschaltet ist, fließt ständig ein Strom durch die Relaisspule > > Die Leistungsaufnahme ist nicht allzu groß: > Bei Finderrelais, wie sie im CCTools-HSRel5 eingesetzt werden liegt > diese bei ca. 0,4W pro Relais. > Gut, bei 100 Relais macht sich dies, wenn diese ständig eingeschalten sind, > schon bemerkbar, aber im Verhältnis lässt sich dies doch vernachlässigen. > > > 2. Steuerung mit Stromstoßrelais > > -nur während des Schaltvorganges fließt der Strom durch die Relaisspule > > -hier scheint es nur aufwendiger zu sein, den aktuellen Schaltzustand wieder abzufragen > > (ev. Relais verwenden, welches zwei Schaltkontakte hat und dann in die CC2 einlesen) > > Das wäre auch eine Möglichkeit. > Jedoch ist hier die Auswertung natürlich schwiriger, da es immer > einen Kontakt für die Rückmeldung geben muß. > Der Aufwand wäre hier sicher größer als der Nutzen. > Als Alternative könnte man noch Bistabile Relais mit zwei Spulen nutzen. > Hier werden aber immer zwei Ausgänge pro Relais benötigt. > > > > 3. Triac / elektr. Relais (das ist für mich die am schwersten zu bewertende Variante): > > - hier werden doch Halbwellen abgeschnitten (verbraten), was ist, wenn das Licht aus ist? > > Die Lösung mit Triacs hat auch Ihre Nachteile. > Für den Optokoppler benötigt man auch Strom. (meistens ca. 6 bis 12mA) > An Triacs (und ELRs) fällt proportional zur Last eine Verlustleitung an, > Welche man nicht außer Acht lassen sollte. > Halbwellen werden hier jedoch keine Abgeschnitten. Wenn das Licht aus ist, wird > auch kein Strom verbraucht. > (Ein Triac besteht im Prinzip aus zwei anti-parallel-geschalteten Thyristoren. Ohne Zündspannung, > wie Klaus schon schreibt, fließt hier nichts. > > > MfG André H.
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