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> Hi, > > hier die Antwort was eine Darlington-Schaltung ist: > > Sie setzt sich aus 2 Transistoren zusammen. > In deinem Beispiel wird jeweils vor die Transistoren T1B und T2B ein weiterer Transistor gesetzt. > Dieser Transistor ist mit seinem Kollektor direkt mit dem Kollektor von T1B verbunden. > Der Emitter ist direkt mit der Basis von T1B verbunden. > Die Basis bekommt einen Basis-Vorwiderstand (hier R1). > Die Stromverstärkungsfaktoren beider Transistoren multiplizieren sich, und somit kann man getrost > die Ansteuerung mit dem PCF durchführen. > > Das gleiche muß auch mit T2B gemacht werden. > > Gruß > MiGi > > > Hallo, > > > > danke fuer eure Beitraege. Mittlerweile habe ich eine Schaltung gefunden, > > die mit nur 2 Transistoren auskommt, ich finde es sehr geschickt gemacht > > (kuckts euch in Festbreitenschrift an): > > <code> > > Ub o---------+-----------------------+ > Bild leider zerstört > > Ub o---------+----+-------------+----+ > > </code> > > > > R1,R4: 1,8k, > > T1,T2: BC548 o.ae. > > D1,D2: 1N41418 > > Ub: 12 oder 24 V, P1,P2: TTL Input > > > > Sieht also einer Relaisschaltung nicht unaehnlich, > > die Uhr ist ja im Prinzip eines (mit Interesse fuer Polaritaet) davon. > > Problem hierbei duerfte sein, das man es nicht an unserern geliebten PCF haengen kann, > > weil der zuwenig Input-Strom liefert. > > Frage eines Laien: > > Ist eine Darlington Schaltung etwas, wenn man solche Transistor-Schaltungen kaskadiert? > > Wie sieht sowas hierauf angewandt aus? Kann ich damit meine Uhr mit einem PCF steuern? > > > > schoenen abend, > > mario > > > > > >
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