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> Hallo, > zunächst mal muß ich mich bei den Lesern entschuldigen... > André und ich hatten einen unschönen Streit, der aber nun ausgeräumt ist. > Meine letzte Antwort war unsachlich und wenig Problembezogen. > > > > Hallo Rolf, > > > > > > > ... (Für meine Begriffe hätte Conrad die Widerstände > > > > schon bei der konzeption der CC2 einbauen müssen... aber dann gingen die CC2 ja auch nicht so schnell > > > > über den Jordan!) ... > > > > > > Es gibt kein Mikrocontrollersytem, daß irgendwelche Widerstände an den I/Os hat. > > > Das wäre auch ein sehr großer Fehler gewesen. (Das kann dir jeder bestätigen, der > > > mit Mikrocontroller arbeitet.) > > > > Das ist bei den meisten MC-Modulen so. Aber das bedeutet nicht, das es immer so sein muß. > Ich habe hier ein Modul von Phytec rumliegen welches ebenfalls keine hat. Zu einer Busterminierung > gehören aber nun mal Widerstände... siehe SCSI (wobei das dort Pullups sind) Im I2C-Bus verwendet man > zb. auch 330 Ohm Widerstände. Es hängt letztlich vom Einsatz ab und ist ne Wissenschaft für sich. > > > > Die meisten Anwenungen, für die ich eine CC2 benutze, könnten dann nur > > > unter großem Aufwand durchgeführt werden.. > > Das glaube ich zwar nicht aber Du als Hardwarentwickler wirst es hoffentlich besser wissen :-) > Ausserdem gehört in jeden Transistor im Basisanschluß ein Widerstand... > Ob der nun in der CC2 oder nahe am Transistor läge, spielt elektrisch kaum keine Rolle. > > > > Die Ports können 5mA treiben, und das müssen sie oft auch. (z.B. I²C) > > mehr dürfen sie aber auch nicht... und wenn man mehr Strom haben will, baut man > sich eben eine Treiberstufe. Zur Not sogar als Darlington oder MOS-FET H Schaltung... > Eine schaltung die bewust eine Überanspruchung der 5 mA in kauf nimmt, ist für die > CC2 nicht geeignet. > > > > Wenn allein nur eine (low-current-)LED angesteuert werden sollte, bräuchte man > > > hier einen Treiberbautein. > > Ich sag ja nichts anderes.... > > > > Man muß eben selbst dafür sorgen, daß man die Ports nicht überlastet. > > > Das gilt für alle Mikrocontroller und µController-Systeme. > > > Wenn man weiß, daß z.B. eine Testanwendung kritisch ist oder sein kann, muß man > > > eben entsprechende Maßnahmen ergreifen. > > Andrè hat in einem anderen Thread eingewendet, das Widerstände ein Problem bei hohen > Schaltfrequenzen auf den Ports der CC2 aufwerfen kann. Damit hat er prinzipiell recht. > Er wies darauf hin, das durch Kapazitäten der IC-Treiber und externen Widerständen > RC-Glieder entstehen, die als Passfilter funktionieren. Auch das ist richtig und zu berechnen. > Allerdings kommt dies nur bei sehr hohen Schaltfrequienzen vor und ist damit für > c2-Programme kaum ein Problem. Würde man in asm ein Programm schreiben, was > hochfrequente Impulse mit mehreren 100 KHz oder MHz abgibt, kann es durch die Widerstände > zu nenneswerten Störungen kommen. Im Thread wurde explizit nach dem Schutz der CC2 gefragt, > da sind die Widerstände also angebracht. Auch auf dem Aplikation Board hätte man sie anbringen > können. Ob sie aber - wie ich schrieb - in der Unit sinnvoll wären, auf diese Behauptung will > ich mich wegen dem berechtigten Einwand von André nicht mehr festlegen. > > > > Ich finde, je "nackter" ein System aufgebaut ist, desto flexibler ist ein System. > > Nen Bersteiger ist deswegen erfolgreich weil seine Peripherie optimal ausgelegt ist und er damit > umgehen kann... nicht weil er nackt durch die Alpen krakselt! :-) :-) :-) > Das man den nackten Bergsteiger auch hochflexibel zum Sonnenbaden an die Riviera setzen kann, > mag ja sein... aber deswegen kommt er noch nicht schneller oder besser den Berg hoch :-) :-) :-) > Um das mal bildlich auszudrücken .... > > > > Ich empfand es z.B. als Fortschritt, daß bei der CC2 auf Pull-Widerstände verzichtet wurde. > > Das sind einfache strombegrenzende Widerstände. Ich vermute, das ist ein Mißverständniß. > > > > > > > MfG André H. > > So.. ich hoffe, das gibt dem Thread eine sachliche Wende. > Gruß Rolf
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