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> > Hallo Rolf, > > > > > ... (Für meine Begriffe hätte Conrad die Widerstände > > > schon bei der konzeption der CC2 einbauen müssen... aber dann gingen die CC2 ja auch nicht so schnell > > > über den Jordan!) ... > > > > Es gibt kein Mikrocontrollersytem, daß irgendwelche Widerstände an den I/Os hat. > > Das wäre auch ein sehr großer Fehler gewesen. (Das kann dir jeder bestätigen, der > > mit Mikrocontroller arbeitet.) > > So? Na dann ist's ja gut, das ich keine Ahnung von MC's hab... > > > Die meisten Anwenungen, für die ich eine CC2 benutze, könnten dann nur > > unter großem Aufwand durchgeführt werden.. > > Was ein Schwachsinn... probiers doch aus... > Ausserdem gehört in jeden Transistor im Basisanschluß ein Widerstand... > Ob der nun in der CC2 oder nahe am Transistor läge, spielt elektrisch kaum keine Rolle. > > > Die Ports können 5mA treiben, und das müssen sie oft auch. (z.B. I²C) > > mehr dürfen sie aber auch nicht... und wenn man mehr Strom haben will, baut man > sich eben eine Treiberstufe. Zur Not sogar als Darlington oder MOS-FET H Schaltung... > > > Wenn allein nur eine (low-current-)LED angesteuert werden sollte, bräuchte man > > hier einen Treiberbautein. > > Ich sag ja nichts anderes.... > > > Man muß eben selbst dafür sorgen, daß man die Ports nicht überlastet. > > Das gilt für alle Mikrocontroller und µController-Systeme. > > Wenn man weiß, daß z.B. eine Testanwendung kritisch ist oder sein kann, muß man > > eben entsprechende Maßnahmen ergreifen. > > Ja... z.B. die richtigen Widerstände an die richtigen Stellen Löten... wie beschrieben. > nur hat man keine Einschränkungen wie Du das so darstellst, wenn Conrad also die > Widerstände in die Unit gelötet hätte... Man könnte den Baustein dann nur nicht so > schnell überlasten... > Und da ich ja Mist erzähle, ignorieren wir auch z.B. einfach die Ausgangskonfiguration > der Module von Lego Mindstorm... ok... ein richtig kerniger Elektriker.... es muß knallen wenn > man ein Kurzen macht.. jawohl! Und die Unit von Lego ist ja sowieso nur Spielzeug... > > > Ich finde, je "nackter" ein System aufgebaut ist, desto flexibler ist ein System. > > Ich empfand es z.B. als Fortschritt, daß bei der CC2 auf Pull-Widerstände verzichtet wurde. > > Das hat überhaupt und garnichts mit "Pull-Widerständen" zu tun. > Das sind einfache strombegrenzende Widerstände. Zu berechnen mit simplestem 3-Satz. > Auch hier wieder "Danke für Deine Belehrung", André. > > > > MfG André H.
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